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Rescue 2013 - Helden des Alltags : Debüt-Trailer

Debüt-Trailer


Debüt-Trailer
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Fazit Rescue 2013 - Helden des Alltags , 06.06.2013:

Selten hat ein Echtzeit-Strategiespiel meinen Blutdruck dermaßen in die Höhe schnellen lassen wie Rescue 2013. Die unfassbar schlechte Wegfindungsroutine der Einheiten bringt mich in jeder Mission an den Rand des Wahnsinns. Fahrzeuge verhaken sich ineinander, Feuerwehrmänner führen Gruppentänze auf, Feuer werden nicht gelöscht, sondern lieber aus sehr großer Nähe betrachtet, RTWs fahren durch die Pampa, aber nicht zum Einsatzort: Katastrophe ist da fast noch ein Lob. Da fällt kaum noch auf, dass die Einsätze extrem langweilig und lieblos sind. Die Feuerentwicklung ist ein Witz, es gibt keine spannenden Faktoren wie Wetter, Wind, Backdrafts, Verletzungen im Einsatz oder Schutz der umliegenden Gebäude. Die Zeitlimits sind in Kombination mit der mangelhaften Spielmechanik nicht nur zu niedrig angesetzt, sondern frustrieren massiv. Zudem stören sporadisch auftretende Bugs wie fehlende Bodentexturen das ohnehin unschöne Bild. Auch die Auswahl von Einheiten sowie die generelle Steuerung  ist einfach schlecht. Der überflüssige Managermodus rundet den Gesamteindruck ab: Rescue 2013 ist meilenweit von der Qualität von Titeln wie Emergency 4 oder Fire Department entfernt und sollte schnellstens in Vergessenheit geraten. Achso, ein Gutes hat das Spiel doch: Der Schlüsselanhänger aus der Collector’s Edition, der ist echt schick!



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