Neue Fluggefilde
Mit der Erweiterung führt UbiSoft konsequent die packenden Luftgefechte des Zweiten Weltkriegs fort: Die verschiedenen Parteien haben gegen Ende des Krieges einige neue, absolut tödliche Waffentechnologien entwickelt, die ihr natürlich selbst steuern dürft. Damit geht der Kampf zwischen den Kriegsmaschinerien der Alliierten und der Achsenmächte in die nächste Runde…
| Bis zum Horizont und noch viel weiter... |
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Während euch ganze 13 dynamische Kampagnen in Forgotten Battles in den Ostblock verschlugen, geht es jetzt um den Globus herum. So dürft ihr euch über die schöne Aussicht in den Ardennen freuen, in der Normandie nach dem Rechten sehen und danach kurzfristig auf der anderen Seite der Erdkugel über dem Pazifik herumtollen.
Mehr Flugzeuge? Kein Thema!
An diesen drei historischen Schauplätzen dürft ihr beweisen, wie viel Zielwasser ihr wirklich im Blut habt. Denn Ruhm und virtuelle Ehre warten auf euch am Ende der sieben dynamischen Kampagnen, die insgesamt zehn Einzelspieler- und zehn Kooperativ-Missionen (für Multiplayer-Gefechte) umfassen. Im Großen und Ganzen gestalten sich die Einsätze recht gut - ähnlich wie die schon bekannten Missionen aus dem Hauptprogramm. Es gibt 20 neue Maschinen, hinter deren Steuerknüppel ihr euch klemmen könnt. Im Aces-Hangar sind folgende Blechvögel frisch eingetroffen: Die amerikanische P-51 Serie, P-38, YP-80, die deutsche Me-163B, Ta-152H-1, Mistel und Ho-229. Italienische Piloten freuen sich auf die Fiat (kein Auto!!!) G.50 und bei den Japanern fliegt ihr mit der Ki-84 und der A6 Zero durch die Lüfte.
Aber nicht nur der Spieler bekommt neue Luftschiffe verpasst, auch die Künstliche Intelligenz wird euch mit sieben nigelnagelneuen Wolkenspaltern jagen. Unter anderem wäre da die finnische Gloster Gladiator & Hawk 75, die italienische Fiat CR.42, die amerikanische B-17 und die V-1 aus Good Old Germany.
| Die Mutter aller Ziele! |
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Technik, die begeistert!
An der grafischen Qualität hat sich kaum etwas getan. Die neuen Landschaften fügen sich prima in das bestehende Gesamtbild ein und bieten immer noch viel Sehenswertes. Richtig viel Mühe steckt in den hochdetaillierten Flugzeugmodellen, die einfach klasse aussehen. Unübertroffen ist nach wie vor das komplexe Schadensmodell, das, je nachdem welcher Bereich getroffen wurde, realistische Auswirkungen auf das Flugverhalten zeigt.