Schönen Dank für diese souveräne Rechtfertigung der Newsmeldung. Es gibt eben Bücher, die bilden Fundamente. Und dieses gehört dazu.Moorkh hat geschrieben:Die Langsamkeit des Buches als Medium ist da geradezu erfrischend, nicht zuletzt, um mal innezuhalten und sich das Erlebte, Erspielte noch einmal - von anderen Seiten - vor Augen zu führen. So lange die Beobachtungen und Thesen stichhaltig sind (hab das Buch noch nicht gelesen), mag der Zahn der Zeit ihm herzlich wenig anhaben. Nicht umsonst ist Huizingas Homo Ludens noch immer aktuell, wenn nicht mehr denn je.
Bis denne