In einer Oberwelt vor unserer Zeit
In Minecraft Legends taucht man in die Vergangenheit der gegenwärtigen Welt von Minecraft ein. Die Bewohner der Oberwelt leben in Harmonie – Zombies und Dorfbewohner siedeln einträchtig nebeneinander und genießen ihre blockige Existenz. Doch die fiesen Piglins haben andere Pläne: Durch Portale dringen sie aus der Unterwelt des Nether in die friedliche Oberwelt ein und wollen alle Minecraft-Völker unterwerfen. Als Spieler zieht man als strahlender Held in den Kampf gegen die Invasoren aus der Klötzchen-Hölle.
Anders als beim typischen Sandbox-Survival von Minecraft steuert man seine Figur dabei aus der Verfolgerperspektive. Und hier ist mit den Unterschieden zum Klötzchen-Urvater noch lange nicht Schluss: Ressourcensammeln und kreatives Bauen stehen bei Minecraft Legends nämlich nicht im Fokus. Zwar gibt es immer noch Holz, Stein und Co. doch diese werden nicht Block für Block gesetzt, sondern in Gebäude und Einheiten investiert. Die platziert man wie bei einem Strategiespiel in der Spielwelt, damit sie Im Anschluss von kleinen Feenwesen zusammengedrechselt werden.
Viele Freunde gegen fiese Schweine
In den Gebäuden werden dann Trupps von Zombies, Dorfbewohnern oder Golems ausgehoben, die per direktem Befehl auf die Feindeshorden der Piglins geschickt werden. In der vorgespielten Demo musste eine Festung der Mini-Schweine gestürmt werden, die zum Schutz eines Nether Spreaders errichtet worden ist. Mit diesen Gerätschaften pumpen die Fieslinge die Minecraft-Höllendimension in die Oberwelt, was natürlich vom Spieler dringend verhindert werden muss.
Entsprechend errichtet man zunächst seine eigene Mini-Festung mit Wehrtürmen, Kasernen etc. bevor es zum Gegenangriff geht. Hier können der eigenen Armee dann einfache Befehle von „hier warten“ bis „dort angreifen“ erteilt werden, während die eigenen Truppenteile ansonsten auch mehr oder weniger autonom gegen die feindlichen Zwergschweine vorgehen. Dieses System erinnert an eine Mischung aus Pikmin und Mount & Blade oder, die Älteren werden sich erinnern, an Strategie-Klassiker wie Sacrifice, Battlezone oder Giants: Citizen Kabuto. Der gezeigte Demo-Kampf war kurz, aber auf den ersten Blick machte das über einfache Menüs aufrufbare Befehlssystem einen soliden Eindruck.
Rettung und Ressourcen
Aktiv kämpfen kann der eigene Reiter-Held natürlich auch, insgesamt sind die Schlachten aber auf Gefechte ausgelegt, in denen man größere Einheiten-Gruppen befehligt und selbst nur eine kleinere Rolle spielt. Dabei sind auch die bereits erwähnten Siedlungen der Oberwelt-Fraktionen wichtig, denn schützt man Dorfbewohner, Zombies und Co. vor den Höllenschwein-Invasoren, sammeln die Geretteten zum Dank Ressourcen, die man im Kampf gegen die Piglin-Invasion gut gebrauchen kann. Quests soll es in den Dörfern aber leider nicht geben.
Visuell setzt Minecraft Legends auf der Bedrock-Engine auf, sieht aber dank einem knuffigen Cellshading-Look und kräftigeren Farben deutlich hübscher aus als ein ungemoddetes Minecraft. Laut Creative Director Magnus Nedfors hat das System. Man will die „Legenden“ von Minecraft in einer satteren Farbpalette präsentieren als die blockige Gegenwart. Die Kampagne in der prozedural generierten Welt soll von bis zu vier Spielern gemeinsam erlebt werden können. Zusätzlich wird es Versus- und Challenge-Modi geben, zu denen sich die Entwickler aber noch ausschwiegen.
In einer Oberwelt vor unserer Zeit
In Minecraft Legends taucht man in die Vergangenheit der gegenwärtigen Welt von Minecraft ein. Die Bewohner der Oberwelt leben in Harmonie – Zombies und Dorfbewohner siedeln einträchtig nebeneinander und genießen ihre blockige Existenz. Doch die fiesen Piglins haben andere Pläne: Durch Portale dringen sie aus der Unterwelt des Nether in die friedliche Oberwelt ein und wollen alle Minecraft-Völker unterwerfen. Als Spieler zieht man als strahlender Held in den Kampf gegen die Invasoren aus der Klötzchen-Hölle.
Anders als beim typischen Sandbox-Survival von Minecraft steuert man seine Figur dabei aus der Verfolgerperspektive. Und hier ist mit den Unterschieden zum Klötzchen-Urvater noch lange nicht Schluss: Ressourcensammeln und kreatives Bauen stehen bei Minecraft Legends nämlich nicht im Fokus. Zwar gibt es immer noch Holz, Stein und Co. doch diese werden nicht Block für Block gesetzt, sondern in Gebäude und Einheiten investiert. Die platziert man wie bei einem Strategiespiel in der Spielwelt, damit sie Im Anschluss von kleinen Feenwesen zusammengedrechselt werden.
Viele Freunde gegen fiese Schweine
Damit der Nether bleibt wo er ist, müssen die Piglin-Festungen geschleift werden.
In den Gebäuden werden dann Trupps von Zombies, Dorfbewohnern oder Golems ausgehoben, die per direktem Befehl auf die Feindeshorden der Piglins geschickt werden. In der vorgespielten Demo musste eine Festung der Mini-Schweine gestürmt werden, die zum Schutz eines Nether Spreaders errichtet worden ist. Mit diesen Gerätschaften pumpen die Fieslinge die Minecraft-Höllendimension in die Oberwelt, was natürlich vom Spieler dringend verhindert werden muss.
Entsprechend errichtet man zunächst seine eigene Mini-Festung mit Wehrtürmen, Kasernen etc. bevor es zum Gegenangriff geht. Hier können der eigenen Armee dann einfache Befehle von „hier warten“ bis „dort angreifen“ erteilt werden, während die eigenen Truppenteile ansonsten auch mehr oder weniger autonom gegen die feindlichen Zwergschweine vorgehen. Dieses System erinnert an eine Mischung aus Pikmin und Mount & Blade oder, die Älteren werden sich erinnern, an Strategie-Klassiker wie Sacrifice, Battlezone oder Giants: Citizen Kabuto. Der gezeigte Demo-Kampf war kurz, aber auf den ersten Blick machte das über einfache Menüs aufrufbare Befehlssystem einen soliden Eindruck.
Rettung und Ressourcen
Die Entwickler zielen auf einen "Lego"-Humor. Lustige Zwischensequenzen sollen die Story voranbringen.
Aktiv kämpfen kann der eigene Reiter-Held natürlich auch, insgesamt sind die Schlachten aber auf Gefechte ausgelegt, in denen man größere Einheiten-Gruppen befehligt und selbst nur eine kleinere Rolle spielt. Dabei sind auch die bereits erwähnten Siedlungen der Oberwelt-Fraktionen wichtig, denn schützt man Dorfbewohner, Zombies und Co. vor den Höllenschwein-Invasoren, sammeln die Geretteten zum Dank Ressourcen, die man im Kampf gegen die Piglin-Invasion gut gebrauchen kann. Quests soll es in den Dörfern aber leider nicht geben.
Visuell setzt Minecraft Legends auf der Bedrock-Engine auf, sieht aber dank einem knuffigen Cellshading-Look und kräftigeren Farben deutlich hübscher aus als ein ungemoddetes Minecraft. Laut Creative Director Magnus Nedfors hat das System. Man will die „Legenden“ von Minecraft in einer satteren Farbpalette präsentieren als die blockige Gegenwart. Die Kampagne in der prozedural generierten Welt soll von bis zu vier Spielern gemeinsam erlebt werden können. Zusätzlich wird es Versus- und Challenge-Modi geben, zu denen sich die Entwickler aber noch ausschwiegen.