Das soll, auch wegen der genutzten Cloudengine, nur im Online-Multiplayer der Fall sein. Offline ist dies nicht gut möglich, man will ja auch offline zocken können.Sigistauffen hat geschrieben: ?19.06.2017 11:27 Was ist eigentlich aus der angekündigten, physik-basierten Zerstörungsorgie geworden? Ich seh nette Eplosionseffekte wie in so ziemlich jedem anderen modernen Spiel, aber von kollabierenden Wolkenkratzern fehlt jegliche Spur.
E3-Vorschau: Crackdown 3 (Arcade-Action)
von Benjamin Schmädig,
AUSBLICK
Die Faszination Crackdown zu beschreiben ist gar nicht so einfach, weil das Spiel im Grunde nur ein Werkzeug zum fantasievollen Austoben ist. Allerdings könnte dem dritten Teil genau das erneut so gut gelingen wie kaum einem anderen Spiel, weil es die eigene Figur so konsequent von der Umgebung entkoppelt, dass man seiner rohen Fantasie freien Lauf lassen kann. Umso sinnvoller ist es, diese Freiheit zum grundlegenden Prinzip der neuen Kampagne zu machen: Dass die virtuelle Welt auf das Tun des Spielers reagiert, anstatt ihn in eine Missions-Schablone zu pressen, könnte das kreative Chaos jedenfalls noch stärker betonen. Dass sich die eigentliche Action dabei nicht wirklich zu verändern scheint, ist vielleicht kein dicker Pluspunkt, stört mich so weit aber nicht. Sorgen machen ich mir nur um die Technik, allem voran die niedrige Bildrate, die gerade in einem Shooter mit so schneller Action und akrobatischen Herausforderungen unbedingt höher sein sollte – auf Xbox One X übrigens erst recht! Ohne das und ohne „Gangs bite back“ selbst erlebt zu haben, halte ich meine Freude über das endlich kommende Crackdown 3 vorerst im Zaum. Ein großer Spaß ist es aber schon jetzt allemal!
Einschätzung: gut
E3 2017: die wichtigsten Nachrichten, Berichte und Ankündigungen