Auch wenn die Aussage uralt ist, greif ich die mal auf...hellomynameisasecret hat geschrieben:Absolut überbewertet.. die Idee ist weder neu, noch ist das Spiel in irgendeiner Weiße fordernt.
es stimmt zwar dass fast alle Sprungrätsel nicht sehr fordernd sind und man relativ leicht die gelben Cubes zusammenbekommt (steht ja auch im Test). Hier liegt die HErausforderung eher in der Orientierung in der verschachtelten Welt und dass man nicht irgendwo einen Ausgang übersieht. Das war es auch schon.
Einmal durchgespielt ist Fez daher schnell.
Die Anticubes sind aber eine ganz andere Angelegenheit. Irgendwie liegt mir die Logik der Programmierer (oder speziell von Herrn Fish) nicht ganz.
Ich habe einige Anticubes selbst geschafft und bei anderen wusste ich zwar in der Theorie wo die Lösung versteckt ist aber ich kam trotzdem nicht drauf diese in die richtigen Tasten umzukodieren.
Manchmal hab ich dann in Walkthroughs nachgesehen und trotzdem nicht kapiert wie man genau auf die Tastenkombination kommt....
Und teilweise hatte ich überhaupt keinen Plan wo das Rätsel versteckt ist.
Das fand ich etwas frustrierend...entweder ich bin also zu blöd oder zu ungeduldig.
Man muss sich auf jeden Fall sehr intensiv mit der Welt und den Symbolen an der Wand auseinandersetzen, Gleichungen aufstellen, überall Notizen machen etc. und somit sehr viel in der Welt herumirren.
Hier kann man definitiv nicht von "das Spiel ist in keiner Weise fordernd" reden. Im Gegenteil.