Test: The Gunstringer (Shooter)

von Mathias Oertel





FAZIT



Machen wir uns nichts vor: Auch The Gunstringer wird Gegner des Bewegungssensors nicht bekehren. Doch wie Child of Eden zeigt das witzige Westernepos um eine rachsüchtige Marionette, dass Kinect besser ist als sein Ruf. Twisted Pixel hat die Steuerung bis auf wenige Ausnahmen so gut im Griff, dass auch das Kinect-typische Lag irgendwann nicht mehr auffällt. Und was dem Puppencowboy an spielerischem Tiefgang vielleicht fehlen mag -obwohl man sich wundert, wie viel Abwechslung man hier aus dem "einfachen" Railshooter herausholt- macht der Gunstringer durch ein unheimlich charmantes Artdesign im Spielzeuglook sowie ein zielsicheres Gespür für Komik wett. Einzig die auf Dauer zu sehr auf Schema F setzenden Bosskämpfe sowie die insgesamt etwas zu kurz geratene Spielzeit von etwa vier Stunden kappen ein paar Spaßschnüre aus dem Marionetten-Kreuz. Dennoch: So gut wurde ich schon lange nicht mehr von einem Spiel für Microsofts Bewegungs-Sensor unterhalten.
Entwickler:
Publisher: Microsoft
Release:
16.09.2011
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ab 29,99€
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



Xbox 360

„Spaßiger Kinect-Railshooter, der mit Artdesign, Vielfalt sowie zielsicher gesetztem Humor punktet. Schade, dass die Bosskämpfe das Potenzial nicht ausnutzen. ”

Wertung: 80%

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Lesertests

Kommentare

Sarrus MacMannus schrieb am
Könnt ihr bitte aufhören "à la " in euren Tests zu verwenden? Mich macht das wahnsinnig :P
Ezreal schrieb am
Freut mich :) Ja gegen ein neues Zelda kommt nichts an :) find den teil sehr interessant weil es die Vorgeschichte zu Oot sein soll.
ruffygx schrieb am
Ezreal hat geschrieben:@ruffygx Zur Steuerung kann man sagen das man ein Puppenspieler ist und mit der linken hand sozusagen die fäden in der Hand hält und den Gunstringer steuert und mit der rechten die waffe bzw. ein Pfadenkreuz auf dem Bildschirm beweget, mit dem man Gegner markieren und mit einer kurzen hoch Bewegung die markierten Gegner abschießt . Allerdings ändert sich die Steuerung teilweise in den Sequenzen, mal muss man sich aus der Deckung lehnen, mal in alle Richtungen steuern und ein anderes mal nur objekten ausweichen bzw. springen. Die Rechte Hand ist immer die Waffenhand, wo man teils sehr unterschiedliche Waffen verwendet(will ich mal nicht spoilern und für Linkshänder gibt es eine Extraeinstellung die man aktivieren kann). Es gibt auch einige Stellen wo man ein Dauerfeuer mit zwei Pistolen macht. Alles in allem funktioniert die Steuerung eigentlich sehr gut und man kann das Spiel auch im Sitzen spielen. Gerade bei den Sequenzen wo man ausweichen muss bzw. geschickt sein muss hat man aber ab und zu Schwierigkeiten bei der Steuerung, weil man da recht viel Gefühl für braucht. Man verliert aber nur Punkte wenn man stürzt also kann das nur beim Highscore jagen nervig sein, aber das Spiel geht weiter wenn man stürzt. Hoffe das hat dir geholfen ;)
Danke, das hat es. Endlich mal ein Kinect-Titel der mich wirklich interessiert, auch wenn mein absoluter Hype gerade Skyward Sword für die Wii ist^^
Ezreal schrieb am
@ruffygx Zur Steuerung kann man sagen das man ein Puppenspieler ist und mit der linken hand sozusagen die fäden in der Hand hält und den Gunstringer steuert und mit der rechten die waffe bzw. ein Pfadenkreuz auf dem Bildschirm beweget, mit dem man Gegner markieren und mit einer kurzen hoch Bewegung die markierten Gegner abschießt . Allerdings ändert sich die Steuerung teilweise in den Sequenzen, mal muss man sich aus der Deckung lehnen, mal in alle Richtungen steuern und ein anderes mal nur objekten ausweichen bzw. springen. Die Rechte Hand ist immer die Waffenhand, wo man teils sehr unterschiedliche Waffen verwendet(will ich mal nicht spoilern und für Linkshänder gibt es eine Extraeinstellung die man aktivieren kann). Es gibt auch einige Stellen wo man ein Dauerfeuer mit zwei Pistolen macht. Alles in allem funktioniert die Steuerung eigentlich sehr gut und man kann das Spiel auch im Sitzen spielen. Gerade bei den Sequenzen wo man ausweichen muss bzw. geschickt sein muss hat man aber ab und zu Schwierigkeiten bei der Steuerung, weil man da recht viel Gefühl für braucht. Man verliert aber nur Punkte wenn man stürzt also kann das nur beim Highscore jagen nervig sein, aber das Spiel geht weiter wenn man stürzt. Hoffe das hat dir geholfen ;)
schrieb am