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Test: Arslan: The Warriors of Legend (Action-Adventure)
FAZIT
Auch wenn mich Arslan nicht so packen kann wie Links Massenschlachten in Hyrule oder die Abenteuer der DragonQuest-Helden, bleibt es dabei, dass fremde Lizenzen der altbekannten Musou-Formel gut tun. Zum einen stilistisch, wie sich anhand des bis auf wenige Ausnahmen homogen zusammen fügenden Wechsels aus Anime-Sequenzen, der Spielgrafik und animierten Standbildern aus der Serie zeigt. Zum anderen, weil mit kleinen Schräubchendrehungen und Ergänzungen wie den Fähigkeitskarten, den "Weapon Arts" oder den zumeist spektakulär aufgelösten "Rush"-Angriffen einige Elemente eingefügt werden, die einen kleinen Fortschritt markieren. Das reicht zwar nicht, um sich so stark aus dem Schatten der Dynasty Warriors zu lösen, wie es Link geschafft hat, zumal man mit der japanischen Sprachausgabe, die nur Englisch untertitelt ist, einige potenzielle Fans aussperrt. Doch ich habe mehr Spaß mit Arslan als mit den letzten Schlachten rund um die drei Königreiche im feudalen China.
PlayStation 4
„Klassische Musou-Action mit schickem Anime-Artdesign und kleinen interessanten Neuerungen. ”
Wertung: 67%
Xbox One
„Klassische Musou-Action mit schickem Anime-Artdesign und kleinen interessanten Neuerungen. ”
Wertung: 67%