Liebe den Multiplayer, dank all dem Chaos auf der Strecke kann man selbst von ganz hinten noch in die vordersten Ränge fahren, und selbst wenn nicht hat man da die beste Aussicht auf die Action.
Test: Wreckfest (Rennspiel)
FAZIT
Ach, Bugbear! Da habt ihr mit tollem Fahrverhalten und starker Physik eine großartige Basis geschaffen, bremst sie mit scheinbar unnötigen Kleinigkeiten aber aus - der seichte höchste Schwierigkeitsgrad etwa, das ständige und unhandliche Umrüsten der Fahrzeuge, die starre Karriere, fehlende Anzeigen vor allem im Cockpit oder die umständliche Suche nach einem passenden Online-Rennen. Wreckfest hätte um einen Award kämpfen können, doch so bleibt die überzeugende Technik hinter ihren Möglichkeiten zurück. Dabei bin ich richtig angetan von den grundsätzlich cleveren Kontrahenten sowie der Art und Weise, wie man sich auf Wald- und Wiesenpisten durch ein rabiates Fahrerfeld nach vorne kämpft, um hier und da auch abseits der Strecke eine schnelle Route zu finden. Wer für martialisch angetriebenen Spaß zu haben ist, der kommt auf seine Kosten. Aber da war mehr drin!
WERTUNG
PC
„Eine überzeugende Fahr- und Unfallphysik, clevere Kontrahenten und das Gefühl auf realen Strecken unterwegs zu sein sind ein tolles Fundament. Leider bremsen viele Kleinigkeiten den ganz großen Fahrspaß aus.”
Wertung: 79%
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.
- Es gibt keine Käufe.