Der Punkt liegt in der Rolle:
Frauen stehen hier durchaus oft als das schwache Geschlecht da, sei es Prinzessin Peach,... Auch werden durch Prachtweiber wie Lara Croft eher nur diese Sexobjekt-Geschichte vorangetrieben. Selbst das forgeschlagene \"Mutter muss auf Kinder aufpassen\" Spiel würde die Hausfrau und Mutter Rolle bestätigen.
In Rollenspielen stehen Frauen meist als agil, geschickt und magiebegabt da. Diese Rolle könnte man doch fördern, da sowohl Spieler als auch Spielerin dies abnehmen würde.
Zwar kann ich hier nicht für Frauen sprechen, dennoch kann ich mir vorstellen, dass Frauen eher emanzipierte starke Charaktäre wollen, als Hausfrauen, die unter Zeitdruck Plätzchen backen müssen. Mädchen wollen eher eine Lisa, als eine Marge Simpson, wenn ihr versteht was ich meine.
Auch sind Action und Explosionen bekanntlich Männer Probleme (um mal showinistisch zu sein). Frauen haben andere Probleme und drücken sich anders aus. Wer in einer japanischen Spielhalle schonmal war, kennt das. Time Crisis für die Jungs und Fotoautomaten mit Editirfunktion für Mädchen. Ausnahmen wechseln mal die Seiten, aber generell gilt das so.
Auch kommt der Punkt der Beziehungen oder Kommunikation etwas in heuten Spielen kurz. Die Sims sind daher der Renner und MMORPG eben auch. Die Denkweise der Spiel-Designer hat sich zu sehr gefestigt. Viele sind genial im Ausdenken von Leveln, Stories und Endgegner, richtig neue Wege gehen aber die wenigsten. Klar, denn die wollen ja auch, dass sich das Spiel gut verkauft und bekannte Konzepte kommen gut an.
Innovationen wie REZ oder Eyetoy kommen auch bei Frauen an. Auch habe ich schon mit Mädchen Fusion Frenzy oder Chu Chu Rocket gespielt.
Molineux versucht immer neue Wege zu gehen und aus neuen Techniken Spielkonzepte zu entwickeln. Er ist ein richtiger Spielkünstler und könnte aus allem ein gutes Spiel machen. \"Leider\" denkt er wie ein Mann und wird daher auch nie ein Frauenspiel entwerfen (das war als Herausforderung gemeint).
Frauen stehen hier durchaus oft als das schwache Geschlecht da, sei es Prinzessin Peach,... Auch werden durch Prachtweiber wie Lara Croft eher nur diese Sexobjekt-Geschichte vorangetrieben. Selbst das forgeschlagene \"Mutter muss auf Kinder aufpassen\" Spiel würde die Hausfrau und Mutter Rolle bestätigen.
In Rollenspielen stehen Frauen meist als agil, geschickt und magiebegabt da. Diese Rolle könnte man doch fördern, da sowohl Spieler als auch Spielerin dies abnehmen würde.
Zwar kann ich hier nicht für Frauen sprechen, dennoch kann ich mir vorstellen, dass Frauen eher emanzipierte starke Charaktäre wollen, als Hausfrauen, die unter Zeitdruck Plätzchen backen müssen. Mädchen wollen eher eine Lisa, als eine Marge Simpson, wenn ihr versteht was ich meine.
Auch sind Action und Explosionen bekanntlich Männer Probleme (um mal showinistisch zu sein). Frauen haben andere Probleme und drücken sich anders aus. Wer in einer japanischen Spielhalle schonmal war, kennt das. Time Crisis für die Jungs und Fotoautomaten mit Editirfunktion für Mädchen. Ausnahmen wechseln mal die Seiten, aber generell gilt das so.
Auch kommt der Punkt der Beziehungen oder Kommunikation etwas in heuten Spielen kurz. Die Sims sind daher der Renner und MMORPG eben auch. Die Denkweise der Spiel-Designer hat sich zu sehr gefestigt. Viele sind genial im Ausdenken von Leveln, Stories und Endgegner, richtig neue Wege gehen aber die wenigsten. Klar, denn die wollen ja auch, dass sich das Spiel gut verkauft und bekannte Konzepte kommen gut an.
Innovationen wie REZ oder Eyetoy kommen auch bei Frauen an. Auch habe ich schon mit Mädchen Fusion Frenzy oder Chu Chu Rocket gespielt.
Molineux versucht immer neue Wege zu gehen und aus neuen Techniken Spielkonzepte zu entwickeln. Er ist ein richtiger Spielkünstler und könnte aus allem ein gutes Spiel machen. \"Leider\" denkt er wie ein Mann und wird daher auch nie ein Frauenspiel entwerfen (das war als Herausforderung gemeint).