Test: The Gunstringer (Shooter)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

guter Einsatz der Steuerung...   ... die aber auch gelegentliche Aussetzer zeigt
zielsicherer Humor   Bosskämpfe ähneln sich sehr
freischaltbare Modifikatoren und Extras erhöhen Wiederspielwert   mitunter zu niedriges Anforderungsprofil
abwechslungsreiche Railshooter-Variante   kurz
sympathisches Spielzeug-Artdesign    
klasse Erzähler    
Sonstiges
 
Sonstiges
Download-Code für Fruit Ninja Kinect enthalten   keine deutsche Sprachausgabe sowie uneinheitliche Untertitel
Mad Dog McCree-Hommage als Gratis-DLC    
Gastauftritt von Troma Studio-Gründer Lloyd Kaufman    
auch kooperativ spielbar    
herrlich beklopptes Ende    


Versionen & Multiplayer

Getestete Version Dt. Verkaufsversion
Sprachen Sprachausgabe: Englisch, uneinheitliche dt. Untertitel
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Koop-Modus für zwei Spieler
 
 
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Kommentare

Sarrus MacMannus schrieb am
Könnt ihr bitte aufhören "à la " in euren Tests zu verwenden? Mich macht das wahnsinnig :P
Ezreal schrieb am
Freut mich :) Ja gegen ein neues Zelda kommt nichts an :) find den teil sehr interessant weil es die Vorgeschichte zu Oot sein soll.
ruffygx schrieb am
Ezreal hat geschrieben:@ruffygx Zur Steuerung kann man sagen das man ein Puppenspieler ist und mit der linken hand sozusagen die fäden in der Hand hält und den Gunstringer steuert und mit der rechten die waffe bzw. ein Pfadenkreuz auf dem Bildschirm beweget, mit dem man Gegner markieren und mit einer kurzen hoch Bewegung die markierten Gegner abschießt . Allerdings ändert sich die Steuerung teilweise in den Sequenzen, mal muss man sich aus der Deckung lehnen, mal in alle Richtungen steuern und ein anderes mal nur objekten ausweichen bzw. springen. Die Rechte Hand ist immer die Waffenhand, wo man teils sehr unterschiedliche Waffen verwendet(will ich mal nicht spoilern und für Linkshänder gibt es eine Extraeinstellung die man aktivieren kann). Es gibt auch einige Stellen wo man ein Dauerfeuer mit zwei Pistolen macht. Alles in allem funktioniert die Steuerung eigentlich sehr gut und man kann das Spiel auch im Sitzen spielen. Gerade bei den Sequenzen wo man ausweichen muss bzw. geschickt sein muss hat man aber ab und zu Schwierigkeiten bei der Steuerung, weil man da recht viel Gefühl für braucht. Man verliert aber nur Punkte wenn man stürzt also kann das nur beim Highscore jagen nervig sein, aber das Spiel geht weiter wenn man stürzt. Hoffe das hat dir geholfen ;)
Danke, das hat es. Endlich mal ein Kinect-Titel der mich wirklich interessiert, auch wenn mein absoluter Hype gerade Skyward Sword für die Wii ist^^
Ezreal schrieb am
@ruffygx Zur Steuerung kann man sagen das man ein Puppenspieler ist und mit der linken hand sozusagen die fäden in der Hand hält und den Gunstringer steuert und mit der rechten die waffe bzw. ein Pfadenkreuz auf dem Bildschirm beweget, mit dem man Gegner markieren und mit einer kurzen hoch Bewegung die markierten Gegner abschießt . Allerdings ändert sich die Steuerung teilweise in den Sequenzen, mal muss man sich aus der Deckung lehnen, mal in alle Richtungen steuern und ein anderes mal nur objekten ausweichen bzw. springen. Die Rechte Hand ist immer die Waffenhand, wo man teils sehr unterschiedliche Waffen verwendet(will ich mal nicht spoilern und für Linkshänder gibt es eine Extraeinstellung die man aktivieren kann). Es gibt auch einige Stellen wo man ein Dauerfeuer mit zwei Pistolen macht. Alles in allem funktioniert die Steuerung eigentlich sehr gut und man kann das Spiel auch im Sitzen spielen. Gerade bei den Sequenzen wo man ausweichen muss bzw. geschickt sein muss hat man aber ab und zu Schwierigkeiten bei der Steuerung, weil man da recht viel Gefühl für braucht. Man verliert aber nur Punkte wenn man stürzt also kann das nur beim Highscore jagen nervig sein, aber das Spiel geht weiter wenn man stürzt. Hoffe das hat dir geholfen ;)
schrieb am