Test: Visage (Action-Adventure)

von Alice Wilczynski





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sehr atmosphärische audiovisuelle Gestaltung der Umgebung   Rätseldesign manchmal zu frustrierend
toller Aufbau von psychologischem Horror   Öffnen von Türen und Schränken, sowie das Bedienen des Inventars sind zu fummelig
teils interessante Rätsel, die gut in die Umgebung integriert wurden    
interessante Story-Kapitel über drei sehr unterschiedliche Lebensschicksale    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99
Getestete Version PC, Xbox Series S
Sprachen Englisch, deutsche Untertitel
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, Steam, Microsoft Games Store)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

DerSnake schrieb am
Diese Trial&Error Passagen machen das Spiel hier teilweise echt nervig & frustrierend. Ich mag Spiele wie P.T Layers of Fear usw. auch wenn sich diese Art Spiele etwas abgenutzt haben.
Visage hat ein guten Einstieg der Lust auf mehr macht. Auch das Haus erkunden und dessen geheimnisse zu entdecken mit überraschenden Momenten > Top! Aber...wenn man nicht weiter weis und man die ganze Zeit "Random" getötet wird...boah^^ Und ist ja auch nicht so das man leicht herausfinden kann was man nun genau machen muss.
Randall Flagg schrieb am
Knarfe1000 hat geschrieben: ?09.12.2020 13:44 Vielleicht gibt es ja irgendwann einen Angsthasen-Patch, der die Gegner raus nimmt. Ich würd´s dann nehmen, mir ist die Atmo in solchen Spielen wichtiger als Stress durch unpassende Actionsequenzen.
Dabei sind doch gerade die Gegner-Encouter das Kreative an dem Game.
Knarfe1000 schrieb am
Vielleicht gibt es ja irgendwann einen Angsthasen-Patch, der die Gegner raus nimmt. Ich würd´s dann nehmen, mir ist die Atmo in solchen Spielen wichtiger als Stress durch unpassende Actionsequenzen.
johndoe1197293 schrieb am
Ich habe es gestern Abend durchgespielt oder vielmehr: überstanden. :P Ich finde es wirklich bemerkenswert, was dieses kleine Team hier geleistet hat. Die beinahe schon fotorealistische Grafik, die stimmungsvolle Beleuchtung und das größtenteils gelungene Sounddesign liefern ein solides Fundament, aber die wahren Stärken des Spiels liegen in seiner Kreativität, seinem Abwechslungsreichtum und seiner Kompromisslosigkeit. Visage ist fies, liefert sogar ein paar Momente, die ich gehofft hatte, nie in einem Spiel durchleben zu müssen, aber es ist meistens ungemein unterhaltsam, weil es die einzelnen Spielelemente je nach Abschnitt unterschiedlich gewichtet, neue Aspekte hinzufügt und gerade bei den Rätseln Ideenreichtum beweist.
Die im Review geäußerte, negative Kritik kann ich aber absolut unterstreichen. Das Inventarmanagement ist suboptimal gelöst und einige Abschnitte geraten unnötig stressig. Manchen davon kann man mit einem kühlen Kopf begegnen und so Frust entgegenwirken, aber manchmal bleibt nichts als Trial & Error, glücklicherweise jedoch nicht zu häufig und nicht zu lange. Darüber hinaus empfand ich die Lichtspielerein, die spontan schließenden Türen usw. nur wenig gruselig, sondern eher nervig und störend. Sind aber alles keine dealbreaker für mich, die positiven Aspekte überwiegen deutlich.
Flux Capacitor schrieb am
Knarfe1000 hat geschrieben: ?01.12.2020 11:52 Frustrierende Rätsel? Schade, aber da bin ich raus.
Da bin ich auch raus. Rätsel gerne. Aber wenn ich Trial&Error habe, nein danke. Gerade in einem solchen Spiel wäre dies für mich unglaublich nervig und frustrierend.
schrieb am