4P|Matthias hat geschrieben: ?18.01.2021 12:22
NoBoJoe hat geschrieben: ?17.01.2021 06:38
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Das kannst du solltest du von einem Tester auch erwarten - weshalb ich natürlich auch so verfahren habe. Ich liebe das Genre (soviel zum Punkt mit dem Thema nix anfangen könne), liebe Pixel-Spiele (soviel zum Punkt mit dem Thema nix anfangen können 2.0). Und habe keinerlei, nicht auch die geringsten Vorurteile (?!) gegenüber Ubisoft (Chengdu, Montreal, Castrop-Rauxel).
Die 58 stehen auch da, weil ich glaube, dass viele Leute damit nicht sonderlich glücklich sind. Ich finde nämlich, dass es das, was es macht, nicht gut macht. Und schon gar nicht sehr gut. Und das habe ich auch im Test erläutert (Level-Länge, fehlende Höhepunkte, nervige Feinde, Feindzahl, Hit-Boxen, Geschwindigkeit).
Toll aussehen? Klar. Deshalb schreib ich das. Toll klingen? Klar. Deshalb schrieb ich das. Und bitte: Couch-Koop ist eine Pflicht-Übung, nichts positiv hervorzuhebendes.
Ich meinte nicht das Thema "Genre" oder "Pixel" sondern das Thema "Scott Pilgrim".
Und was "Level-Länge, fehlende Höhepunkte, nervige Feinde, Feindzahl, Hit-Boxen, Geschwindigkeit" betrifft: Als jemand der sagt er kenne das Genre, wundert mich das etwas.
Level Länge: Variert. Zugegeben. Es sind nur sieben und diese sind tatsächlich verhältnismäßig kurz. Aber man hat mir hier im Forum mal erklärt, das wäre bei diesem Genre üblich. Dazu kommt, um wirklich alles freizuspielen, sind mehrere Durchläufe mit unterschiedlichen Charakteren nötig. Klingt für mich daher genretypisch.
Fehlende Höhepunkte: Das ist bei dieser Art Spiel immer schwierig. Falls du auf sowas anspielst, wie bei The Takedown, Auto fahren oder Jet fliegen, okay. Fehlt. Aber da fallen mir viele Vertreter ein, denen solche Höhepunkte fehlen. Auch SoR4 hat keine Höhepunkte. Nur mal so...
Nervige Feinde: Ich sag nur Dobermann bei Fightn Rage. Um ein Extrem zu nennen. Ansonsten glaube ich, müssen die auch "nervige" Feinde rein machen. Sonst ist es doch zu leicht... und...