Test: Diluvion (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

stimmungsvolle Unterwasser-Welt...   ... die aber auf Dauer zu wenig Überraschungen und viel Leerlauf bietet
gelungener Wechsel zwischen dreidimensionaler Umgebung und 2D-Comicstil   keine Rufsystem, keine Fraktionen
dynamische Musik   keine Sprachausgabe
Ressoucen-Management   Geschichte wird zu diffus erzählt
saubere Steuerung    
interessantes Upgrade-System    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro
Getestete Version Steam-Version V1.16.2
Sprachen Texte: Deutsch, Englisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Wanderdüne schrieb am
Ich hatte mir von dem Spiel mehr erhofft.
manu! schrieb am
Hatte es mal "angetestet" war auch schon im Warenkorb,allerdings bin ich mit der Steuerung absolut voll mal überhaupt net ein Fünkchen klar gekommen.Liegt aber schätze ich mal an mir so mit dem oben und unten und vor und zurück,links rechts...is mir anscheinend zu viel...oder ich faff net...Mit G-Police oder Descent kam ich aber klar damals..hmmmmm
50% Sale landets in der Biblio bei den Akten.
Mirracle schrieb am
Also an diesem Test habe ich eigentlich nicht viel auszusetzten. Mein einziges Problem ist, dass der Verfasser die Dimensionen zwischen einer AAA-Produktion und einer Indie-Produktion nicht ganz abgewägt hat. Falls das wirklich so überwiegend positiv ist, wie es in diesem Test dargestellt wird, werde ich es mir auf jeden Fall mal im LP ansehen und danach entscheiden ob ichs kaufe.
Mein allererstes Fazit ist: Der Entwickler hatte eine Mini-Budget mit dem er sehr viel gemacht hat.
schrieb am