Test: Akiba's Trip: Undead & Undressed (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

umfangreiche Personalisierung   grafisch schwach
akkurate virtuelle Nachbildung von Tokyos Akihabara-Distrikt   hakelige Steuerung
gute englische Texte und Sprachausgabe   viele kleine Abschnitte mit Ladepausen statt offener Welt
amüsante Charakter-Zeichnung und Pop-Kultur-Anspielungen    
Kampfsystem abhängig von der Ausrüstung    
viele Gimmicks, Easter Eggs und Geheimnisse    
unterschiedliche Enden    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 40 Euro
Getestete Version Download-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 

Kommentare

Syfaa schrieb am
kindra_riegel hat geschrieben:Teilweise, weil ich bei Detektiv Conan und Sailor Moon nicht ganz sicher bin, ob die Hauptzielgruppe dort nicht schon höher liegt ... dass die Serien in Deutschland für's "Kinder"-TV zurechtgeschnitten werden oder anderweitig zugeschnitten werden kommt ja auch oft vor. (Damals bei DBZ, Naruto etc)
Sry für die späte Antwort :oops:
Also ich kenn die Original Sailor Moon Mangas und da geht net mehr als im Anime. Bei Conan weiß ich's aber net genau.
Trotzdem n guter Punkt. Hatte ich in dem Fall net bedacht.
Mein Fehler!
shriimpyy schrieb am
Achja, deswegen sind Anime wie Clannad...
Naah, warum erwähnst du Clannad?! :cry: Ich muss fast wieder weinen. :cry: :wink:
Syfaa schrieb am
JCD_Bionicman hat geschrieben:
Syfaa hat geschrieben:@Helmchen
Oder Basilisk, Monster, Deathnote und Ninja Scrolls. Von Ghibli und ihren Glühwürmchen etc will ich gar net erst anfangen.
Man begeht einen riesigen Fehler wenn man sich nur von den Kulleraugen blenden lässt und Animes/Mangas grundsätzlich auf jene Serien/Bücher reduziert, welche die Kunstform bei uns groß gemacht haben. Da steckt einfach so viel mehr drin. Aber um das erkennen zu können, darf man sich eben net nur oberflächlich mit dem Thema auseinandersetzen.
Allerdings braucht Detektiv Conan, Beyblade, Pokemon, Sailor Moon etc wirklich kein Mensch :Häschen:
Ich bin Anime selbst nicht abgeneigt, Gintama hat mich regelrecht Tränen lachen lassen, Fullmetal Alchemist war klasse, auch die genannten Monster und Deathnote habe ich verschlungen. Ich kann andererseits auch voll und ganz verstehen, dass dieses Medium oft verpöhnt wird. Gerade die mainstream-shows bedienen ja wirklich jedes erdenkliche Klischee. Zudem merkt man dem Großteil der Autoren an, dass sie einfach nicht in der Lage sind, eine in sich schlüssige Geschichte mit gut gezeichneten Charakteren zu erzählen. Da wird nicht vorher überlegt, sondern einfach drauf los geschrieben. Bekommt man den roten Faden am Ende dann nicht mehr gescheit zusammen, erfindet man eben Paralleluniversen oder greift zum Mindfuck. Hideo Kojima lässt grüßen.
Jup, ganz klar. Mir ging es aber darum nicht von Pokemon auf zb Gantz (Manga) zu schließen und zu sagen: jo, alles derselbe Murks.
kindra_riegel hat geschrieben:
Syfaa hat geschrieben: Allerdings braucht Detektiv Conan, Beyblade, Pokemon, Sailor Moon etc wirklich kein Mensch :Häschen:
Warum das denn nicht? Das sind teilweise eindeutig Kinderserien.
Siehe oben.
Es wäre schön gewesen, wenn Du dir den Zusammenhang zwischen den genannten Serien, welche nun mal jeder im TV schauen kann, hin zu den "vielschichtigeren" Animes/Mangas selber hergeleitet hättest. Es war als Veranschaulichung gedacht. Ankh20 kennt wohl nur jene Animes....
sabienchen.banned schrieb am
JCD_Bionicman hat geschrieben:Ich bin Anime selbst nicht abgeneigt, Gintama hat mich regelrecht Tränen lachen lassen, Fullmetal Alchemist war klasse, auch die genannten Monster und Deathnote habe ich verschlungen. Ich kann andererseits auch voll und ganz verstehen, dass dieses Medium oft verpöhnt wird. Gerade die mainstream-shows bedienen ja wirklich jedes erdenkliche Klischee. Zudem merkt man dem Großteil der Autoren an, dass sie einfach nicht in der Lage sind, eine in sich schlüssige Geschichte mit gut gezeichneten Charakteren zu erzählen. Da wird nicht vorher überlegt, sondern einfach drauf los geschrieben.
Das kann man wohl über 90% jeglicher Unterhaltungsmedien sagen..
Das bei Anime zu kritisieren ist net falsch.. aber ist wie
"Bei Regen wird die Straße nass" recht inhaltslos.
JCD_Bionicman schrieb am
Syfaa hat geschrieben:@Helmchen
Oder Basilisk, Monster, Deathnote und Ninja Scrolls. Von Ghibli und ihren Glühwürmchen etc will ich gar net erst anfangen.
Man begeht einen riesigen Fehler wenn man sich nur von den Kulleraugen blenden lässt und Animes/Mangas grundsätzlich auf jene Serien/Bücher reduziert, welche die Kunstform bei uns groß gemacht haben. Da steckt einfach so viel mehr drin. Aber um das erkennen zu können, darf man sich eben net nur oberflächlich mit dem Thema auseinandersetzen.
Allerdings braucht Detektiv Conan, Beyblade, Pokemon, Sailor Moon etc wirklich kein Mensch :Häschen:
Ich bin Anime selbst nicht abgeneigt, Gintama hat mich regelrecht Tränen lachen lassen, Fullmetal Alchemist war klasse, auch die genannten Monster und Deathnote habe ich verschlungen. Ich kann andererseits auch voll und ganz verstehen, dass dieses Medium oft verpöhnt wird. Gerade die mainstream-shows bedienen ja wirklich jedes erdenkliche Klischee. Zudem merkt man dem Großteil der Autoren an, dass sie einfach nicht in der Lage sind, eine in sich schlüssige Geschichte mit gut gezeichneten Charakteren zu erzählen. Da wird nicht vorher überlegt, sondern einfach drauf los geschrieben. Bekommt man den roten Faden am Ende dann nicht mehr gescheit zusammen, erfindet man eben Paralleluniversen oder greift zum Mindfuck. Hideo Kojima lässt grüßen.
schrieb am