Test: Clash: Artifacts of Chaos (Action-Adventure)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unschlagbares Design   manche Feinde sehr doof
spannende Figuren und emotionale Geschichte   Auswirkungen des Würfelspiels zu vernachlässigen
wuchtige Keilereien   Pacing ist ausbaufähig, gerne noch mehr Dialoge
Würfelspiel macht Laune   Steinewerfen teils die bessere Wahl als echtes Kämpfen
atmosphärisch starker Soundtrack   ein paar Bugs und Clippingfehler
vielgestaltige Spielwelt mit vielen Abkürzungen    
cooles Tag- und Nacht-System mit spielerischen Auswirkungen    
Crafting funktioniert gut    
sehr gelungene Länge (circa 15h)    
gute Tutorials    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 39,99 Euro (Konsole), 29,99 Euro (Steam)
Getestete Version deutsche digitale PS5-Version
Sprachen englische Sprache, einstellbare Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Clash: Artifacts of Chaos ab 26,99€ bei kaufen

Kommentare

Bingpot schrieb am
Puh...., also der Art-Style ist ja schon wirklich "speziel". Normalerweise interessieren mich ausgefallene Spiele, aber mit diesem werde ich optisch so gar nicht warm. Pseudo sieht ganz übel aus. So abgefahren es auch ist, aber das kann ich mir nicht die ganze Spielzeit geben.
kamm28 schrieb am
Warum ein so vor Kreativität sprühendes Studio wie ACE Team bei Abyss Odyssey sich ausgerechnet dem mutlosesten aller Genres zugewendet hat, wird mir zwar ewig ein Rätsel bleiben (wahrscheinlich ging es darum, Produktionskosten einzusparen), aber ansonsten sind die natürlich super! :)
Direkt gekauft.
Aber natürlich verkaufsmäßig keine Chance gegen den 1564870en Banalitäts-Simulator oder der 1564781en Roguelite-Survival-Koop-Basebuilding-Farmsim.
Zirpende_Grille schrieb am
So interessant das auch klingt, aber mit dem Art-Style - insbesondere dem des Protagonisten - kann ich wirklich gar nichts anfangen.
schrieb am