hey,
es gibt doch schon mehr oder weniger cod 4-filme. schaut euch mal die operation: delta force reihe an. super intellektuelle film unterhaltung mit top-besetztung.
nein, ehrlich: cod ist und bleibt ein durchschittlicher shooter, über den man sich nun streiten kann, oder nicht. aber als eine filmvorlage würde das spiel nicht funktionieren. wahrscheinlich gibt es längst ein drehbuch und die idee eines kriegsfilms die jetzt nur für cod umgeschrieben wird. denn wie schon gesagt wurde, so charismatisch ist cod jetzt nicht unbedingt.
es gibt ja in dem sinne keinen wiedererkennungswert, wie bei silent hill, hitman oder max payne. selbst far cry hatte vom setting her ne größere eigenstänidkeit. schon bei diesen filmen geht die qualität sehr weit auseinander und zeigt deutlich, wie schwer eine gute filmumsetzung ist. filme benötigen kapital und fachmännisches know how. beides muss gewährleistet sein. dann kann auch ein cod-film gut werden. aber letztlich wird es eben ein kriegsfilm sein und deshalb ist es schlichtweg unnötig, denn egal wie gut der film wird (und das wir er aller vorrausicht nach nicht) wird es eben ein völlig austauschbarer kriegsfilm sein. andere spiele bieten da prinzipiell mehr eigenständigen stoff für einen film.
und noch mal zum thema allgemein: die filmbranche orientiert sich an vorlagen außerhalb des films, seit man die ersten storys auf zelloid bannt. literatur, theater, oper oder einfach legenden und heldensagen waren seit jeher vorlage für filme. man kann der filmwelt also keine mangelnde kreativität unterstellen, weil sie sich heutzutage von populären videospielen inspirieren lässt. doch sollte man bein einer umsetztung immer die besonderheit der einzelnen "medien" berücksichtigen und die werke als eigenstänidge werke geltend machen und nicht versuchen, irgendetwas hinterher zu laufen, was sich dem medium völlig entzieht.
es gibt doch schon mehr oder weniger cod 4-filme. schaut euch mal die operation: delta force reihe an. super intellektuelle film unterhaltung mit top-besetztung.
nein, ehrlich: cod ist und bleibt ein durchschittlicher shooter, über den man sich nun streiten kann, oder nicht. aber als eine filmvorlage würde das spiel nicht funktionieren. wahrscheinlich gibt es längst ein drehbuch und die idee eines kriegsfilms die jetzt nur für cod umgeschrieben wird. denn wie schon gesagt wurde, so charismatisch ist cod jetzt nicht unbedingt.
es gibt ja in dem sinne keinen wiedererkennungswert, wie bei silent hill, hitman oder max payne. selbst far cry hatte vom setting her ne größere eigenstänidkeit. schon bei diesen filmen geht die qualität sehr weit auseinander und zeigt deutlich, wie schwer eine gute filmumsetzung ist. filme benötigen kapital und fachmännisches know how. beides muss gewährleistet sein. dann kann auch ein cod-film gut werden. aber letztlich wird es eben ein kriegsfilm sein und deshalb ist es schlichtweg unnötig, denn egal wie gut der film wird (und das wir er aller vorrausicht nach nicht) wird es eben ein völlig austauschbarer kriegsfilm sein. andere spiele bieten da prinzipiell mehr eigenständigen stoff für einen film.
und noch mal zum thema allgemein: die filmbranche orientiert sich an vorlagen außerhalb des films, seit man die ersten storys auf zelloid bannt. literatur, theater, oper oder einfach legenden und heldensagen waren seit jeher vorlage für filme. man kann der filmwelt also keine mangelnde kreativität unterstellen, weil sie sich heutzutage von populären videospielen inspirieren lässt. doch sollte man bein einer umsetztung immer die besonderheit der einzelnen "medien" berücksichtigen und die werke als eigenstänidge werke geltend machen und nicht versuchen, irgendetwas hinterher zu laufen, was sich dem medium völlig entzieht.