"Nach dem Weihnachtsgeschäft war es nicht so, dass die Händler keine Bestände an Wii U-Konsolen auf Lager hatten, so wie es beim Ansturm auf die Wii der Fall war", gibt Iwata zu. "Aber die Verkäufe sind nicht schlecht und ich habe das Gefühl, sie sind konstant."
Eine Herausforderung war laut Iwata, dass Nintendo erstmals zwei Ausführungen gleichzeitig zum Start einer Konsole auf den Markt gebracht habe und es schwer war, die richtige Balance zwischen Standard- und Premiumvariante zu finden. Eine Aufgabe, der man nicht hunderprozentig gewachsen war. So merkt Iwata selbstkritisch an, dass die Mehrzahl der Käufer die Premium-Variante bevorzugte, diese aber im Gegensatz zur Standardvariante schnell vergriffen war.
So bleibt die Frage, ob Nintendo das im Oktober verkündete Ziel erreichen wird, bis Ende März (Ende des Geschäftsjahres) 5,5 Millionen Wii U zu verkaufen.