von Marcel Kleffmann,

Project CARS wird jeden Monat kostenlose Fahrzeuge erhalten, den Anfang macht der Lykan Hypersport

Project CARS (Rennspiel) von Bandai Namco
Project CARS (Rennspiel) von Bandai Namco - Bildquelle: Bandai Namco
Project CARS (ab 14,99€ bei kaufen) soll jeden Monat kostenlose neue Fahrzeuge als Download-Erweiterung erhalten, verspricht Andy Tudor (Creative Director). Weitere Details wollen die Entwickler zwar erst in naher Zukunft bekanntgeben, aber der Lykan Hypersport von W Motors wird den Anfang machen. "Wir freuen uns sehr, diesen außergewöhnlichen Sportwagen in unserem Spiel zu haben und unseren Fans damit die Chance zu geben, selbst im Cockpit dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs sitzen zu können", so Andy Tudor, Creative Director von Project CARS. "Der Lykan Hypersport repräsentiert die erste Reihe kostenloser Autos, die wir jeden Monat veröffentlichen. Dies ist unser Dankeschön an unsere treuen Fans, die so geduldig auf die Veröffentlichung des Spiels warten. Hierzu werden wir in Kürze weitere Informationen bereitstellen, sowie auch weitere Inhalte für Project CARS bekannt geben. Wir hoffen, diese Ankündigung bietet einen kleinen Einblick in die vielen Richtungen, in die sich Project CARS in der Zukunft entwickeln wird."

Der Lykan Hypersport erreicht mit seinen 751 Pferdestärken eine Topgeschwindigkeit von bis zu 385 km/h und benötigt 2,8 Sekunden von 0 auf 100. Das Fahrzeug ist mit "seinen besonderen optischen Ausstattungen wie eingelassenen Diamanten, Smaragden und Saphiren eines der teuersten und exklusivsten Autos, die jemals produziert wurden. Es ist außerdem das erste Supercar, welches im Mittleren Osten hergestellt wurde und wird zudem von Dominic Toretto im kommenden Leinwandspektakel Fast & Furious 7 gefahren."

Letztes aktuelles Video: Lykan Hypersport

Quelle: Slightly Mad Studios und Bandai Namco Games

Kommentare

unknown_18 schrieb am
Und nein, er übertreibt nicht mit VR, er hat absolut Recht. Für Rennspiele bzw. Cockpit Spiele ist VR jetzt schon fast perfekt und will man daher gar nicht mehr anders spielen. Ein Motion Rig kann aber nicht schaden. ;)
FUSiONTheGhost schrieb am
ronny_83 hat geschrieben:Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie fantastisch sich ein Cockpit mit Oculus Rift anfühlen muss.
Danach willst du einfach nicht mehr anders solche Rennspiele spielen. Dagegen wirkt selbst ein Tripple (oder mehr) Screen einfach nur wie ein Witz :D
FUSiONTheGhost schrieb am
ronny_83 hat geschrieben: Die Sache mit den Cockpitperspektiven halte ich persönlich für total überbewertet. Denn meiner Meinung nach ist die Umsetzung in den meisten Spielen, auch Simulationen, sowieso mangelhaft und vermittelt nur begrenzt das Gefühl wie im echten Auto (außer man hat ein entsprechendes 3-Monitor-Setup). Das Blickfeld wirkt oft "erzwungen" und "beklemmend", eben künstlich reingepresst, um es auf dem Monitor darzustellen. Und die Beleuchtung ist oft auch mangelhaft, weil viel zu hell in Bezug auf die Umgebung.
Und Cockpit nur wegen dem 3d-Modell? Kann ich drauf verzichten. Meiner Meinung nach geht es in erster Linie, wenn überhaupt, um die Perspektive bei Fahren. Und da reicht mir auch eine Schattensilouette des Cockpits wie in Grid Autosport oder Gran Turismo, hab ich kein Problem mit. Finde ich teils sogar besser als diese überbelichteten "Bling-Bling-Cockpits, weil es den Blick immer auf die Strecke fokussiert, aber trotzdem vermittelt, als säße man im Auto. Generell ist mir die Motorhauben-Ansicht oder auch Roof-Cam lieber, weil sie nicht so erzwungen wirken.
Spätestens mit VR wird das Cockpit zu einem sehr wichtigen Part bei Renn-Sims :). Ich bin froh, dass Assetto Corsa z.B. eine superbe Umsetzung der Cockpits hat, welche einen immensen Einfluss auf die Immersion in der VR haben. Ich würde im Moment nie wieder eine Renn-Simulation ohne VR Brille spielen. Wenn du das einmal erlebt hast, wirst auch du anders über gut modelierte Cockpits denken :). Im übrigen wird VR eine regelrechte Renaissance für Rennsimulatoren bedeuten.
Klar mag das bei Arcade Racern wie GT oder GRID vernachlässigbar sein. Aber bei echten Simulationen wie ProjectCars oder Assetto Corsa gehört ein detailiertes Cockpit einfach dazu, genauso wie die akkurate FFB Umsetzung.
ronny_83 hat geschrieben:Generell ist mir die Motorhauben-Ansicht oder auch Roof-Cam lieber, weil sie nicht so erzwungen wirken.
Eine Simulation versucht nunmal die WIRKLICHKEIT so getreu wie nur möglich...
Gaspedal schrieb am
@ronny: Sorry aber Du bist ein Arcade Racer und hast Null Ahnung von Simulationen. Sonst würdest Du nicht so ein Unsinn erzählen...
Finsterfrost schrieb am
mosh_ hat geschrieben:
Hans Hansemann hat geschrieben:
Finsterfrost hat geschrieben:Nichtmal im Ansatz. Das ist ein Motorsport Spiel und kein Arcade Racer. ^^
Ein Karriere modus amcht das jetzt auf welche weise zu einem arcade racer?
Weiß er selbst nicht. Aber irgendwie muss der Diss gegen Gt ja untergebracht werden ;)
Naja, ich spiele fast ausschließlich Sims und hier und da mal etwas GT. GT ist ein gutes Spiel, aber für mich dagegen halt der reinste Arcade Racer, da minimalistisches Feedback. :wink:
Ich zocke PCars seit 2 Jahren und vergleichbar ist es mit GT eigentlich nicht. Es ist wesentlich komplexer und vor allem realistischer. Die "Karriere" besteht aus Rennen in den verschiedenen Klassen. Kein Autokauf, kein Tuning, kein B-Spec, nichts. Rennen und das Abstimmen des Fahrzeugs sind die Karriere, drumherum ist nichts. Motorsport halt.
schrieb am
Project CARS
ab 14,99€ bei