von Marcel Kleffmann,

Tom Clancy's Rainbow Six Siege erscheint Mitte Oktober

Rainbow Six Siege (Shooter) von Ubisoft
Rainbow Six Siege (Shooter) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Tom Clancy's Rainbow Six Siege (ab 7,50€ bei kaufen) wird am 13. Oktober 2015 für Xbox One, PlayStation 4 und PC erscheinen. Vier Editionen werden in Europa erhältlich sein. Neben der "Standard Edition" und der "Gold Edition" (PC: 89,99 Euro), welche die Standard-Version des Spiels sowie den Season-Pass (keine Details zum Inhalt bisher bekannt) enthält, gibt es noch die "Art of Siege Edition" (PC: 79,95 Euro; Konsolen: 89,95 Euro), die eine Collector's Box, ein Paket mit goldenen Waffenskins für alle Ingame-Waffen und einen 120-seitigen Taktikleitfaden umfasst. Der Leitfaden befasst sich mit allen Kernelementen des Spiels und enthält eine Beschreibung jeder Antiterroreinheit, der Operators, der Waffen und Karten mit Übersichten und Statistiken. Last but not least ist die "Tactical Elite Edition" (PC: 104,99 Euro; Konsolen: 114,99 Euro) geplant, die ausschließlich im UPlay-Shop erhältlich sein wird und aus der "Art of Siege Edition" und dem Season-Pass besteht. "Spieler, die Rainbow Six Siege vorbestellen, erhalten garantierten Zugriff auf die Closed Beta, die zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr stattfinden wird. Diejenigen, die eine physische Version des Spiels im UPlay-Shop vorbestellen, bekommen neben dem Closed-Beta-Zugang ein exklusives nummeriertes Steel Book beim Erscheinen von Rainbow Six Siege."

"Das Spiel ist inspiriert von authentischen internationalen Antiterroreinheiten und versetzt die Spieler mitten in packende Nahkampfsituationen. Zum ersten Mal in der Tom Clancy’s Rainbow Six-Reihe nehmen die Spieler an Belagerungen teil, einer neuen Angriffsart, in der die Gegner die Möglichkeit haben, ihre Umgebung in eine moderne Festung zu verwandeln, während das Rainbow Six-Team versucht, die feindliche Position zu stürmen."

Letztes aktuelles Video: Termin-Trailer

Quelle: Ubisoft

Kommentare

breakibuu schrieb am
MatzeFiesta hat geschrieben: Außerdem wie schon gesagt die Konkurrenz ist einfach zu Stark !!!
Das is ja per se nich schlecht. Die ganzen Deppen spielen dann ja wieder Call of Duty, bei Rainbow Six bleibt dann nen kleiner, aber feiner Rest. Zumindest hatte ich die Raven Shield Community immer als ziemlich nett im Kopf - auch wenns natürlich immer mal kleinere Streitpunkte gab (ja, das 100 Schuss Magazin war, ist und bleibt lame :P).
MatzeFiesta schrieb am
Ich denke auch das Rainbow six sige dieses Jahr flopt, besonders auf der xbox one. Auch wenn sich die Playsi 4 besser verkauft hat als die one, ist die Shooterkonkurrenz dieses Jahr einfach zu stark und zu groß. Ganz vorne Halo 5, dann Gears of War ( welches bestimmt dieses Jahr auch noch kommt ) , dann kommt wieder ein Call of Duty und Star Wars: Battlefront kommt wohl auch noch... ei ei ei da sehe ich schwarz, denn vieles was man bisher von Rainbow six sah war einfach unpassend für ein Spiel dieser Machart. Allen voran das Zeitlimit, dann der wallhack WTF was denken die sich bei so einem scheixx ??
Ich muss sagen das Gameplay sieht ganz ansprechend aus, aber vieles leider auch wieder nicht. Man sieht förmlich schon jetzt die ganzen Leute übers die Map Rushen, schon allein wegen des Zeitlimits. Auch wenn man es in einer privaten Lobby ausschalten kann so der einzelne doch nichts davon !!
Außerdem wie schon gesagt die Konkurrenz ist einfach zu Stark !!!
SethSteiner schrieb am
Die Stückzahlen richtet man nach der potentiellen Kundschaft aus, die das Spiel höchstwahrscheinlich kauft. Erwähnenswert ist soetwas nur dann, wenn man komplett falsch kalkuliert. Wenn jemand echt Probleme mit wenigen Cent mehr pro Packung bekommt, dann ist er für den Job wohl ohnehin nicht geeignet.. oder das Produkt war einfach Mist.
Was das Schreiben solcher Bücher angeht. Die meisten Artbooks müssen nicht geschrieben werden. Meistens sind es reine Bildsammlungen. Und wenn wir doch jemanden haben, der Geld kostet, dann macht auch der den Kohl nicht mehr Fett. Spiele können ziemlich viel Geld kosten, selbst kleinere Titel kosten für uns Normalsterbliche ein Vermögen. Bei Produktionskosten von 100.000 bis einer Million macht ein Monatsgehalt für jemanden der ein Artbook designt und kommentiert den Kohl nicht mehr fett. Und hier sei einfach noch Mal daran erinnert, dass wir hier ja noch nicht mal von diesen armen, kleinen Indieentwicklern sprechen. Nicht von den Kickstartern oder einem Paradox. Und wenn sogar die das immer wieder hinkriegen, wird es umso lächerlicher, wenn ausgerechnet solche Blockbuster Studios sich da so anstellen.
Du musst es nicht glauben, aber nehmen wir einen ganz einfachen Vergleich: Wie groß waren die Studios früher? 15, vielleicht 20 Leute oder bei großen Projekten vielleicht auch mal 50 Leute - und heute an AC: Unity haben über 600 Leute gearbeitet...
Was ist denn früher? Schon um 2000 war die Zeit in der nur 15 Mann Spiele entwickelten vorbei. Natürlich gab es das und natürlich gibt es das immer noch, das wird es immer geben aber diese "früher dies, frühr das" wird zunehmend verklärter und mit jedem Jahr das vergeht unpassender. Wenn diese Industrie echte Probleme hat, nicht nur so angenommene, dann wird sie einfach den Peis anheben und fertig. So wie es in allen anderen Bereichen genauso passiert, wenn es für nötig empfunden wird. Ich habe keine Ahnung wie sich die Gewinne verändert haben, ich habe keine ausführliche, detaillierte...
EightySix86 schrieb am
SethSteiner hat geschrieben:Eine Verpackung als physischen Mehrwert zu nennen ist ziemlich lächerlich
Lächerlich oder nicht, jedes abweichen vom Standard kostet Geld und wenn es nur wenige Cent sind, dass sumiert sich bei den Stückzahlen dann eben doch zu einem Erwähnenswerten Faktor.
die Waffenskins haben vermutlich keine zehn Minuten Arbeit gekostet
richtig, nichts anderes habe ich behauptet
einzig das Buch hätten wir da noch, nur.. genau wie Verpackungen, kosten diese Dinge herzustellen nicht sehr viel Geld.
Bei Büchern geht es auch weniger um die Druckkosten, aber jemand muss das Schreiben und der macht das nicht umsonst :wink:
Entwicklungskosten sind als Argument ziemlich schwach, schließlich sind die Videospielpreise der jeweiligen Plattform seit was? Zwanzig Jahren? Ziemlich stabil und das ganz unabhängig davon wieviel etwas nun kostet. Wären gesteigerte Kosten (was einfach nicht allgemeingültig ist) wirklich so ein Problem, hätten wir schon vor langer Zeit Preiserhöhungen erlebt.

Du musst es nicht glauben, aber nehmen wir einen ganz einfachen Vergleich: Wie groß waren die Studios früher? 15, vielleicht 20 Leute oder bei großen Projekten vielleicht auch mal 50 Leute - und heute an AC: Unity haben über 600 Leute gearbeitet...
Sicher heutige AAA-Titel verkaufen sich auch besser, dadurch wird das ein Stück weit aufgefangen, aber nicht in dem Verhältnis. Die Gewinnspanne war früher höher, deswegen konnte man auch mehr 'Fanservice' betreiben. Heute wird versucht jeden Cent zu sparen, da eine Preiserhöhung der Software vom Kunden nicht akzeptiert wird. Bei der PS3 wurde versucht den standard Preis von 60 auf 70 ? zu erhöhen, aber es war ein harter Kampf, erst jetzt (auf der PS4) ist dieser Preis weitgehend akzeptiert.
Es gibt viele Branchen die uns Verbraucher ausbeuten, aber sicher nicht die Games-Industrie mit den physischen(!) Spielepreisen. DLCs, Browser- und Handygame Abzocke ist da natürlich nicht mit gemeint!
Man nimmt also mehr als genug ein.
Weswegen...
SethSteiner schrieb am
Eine Verpackung als physischen Mehrwert zu nennen ist ziemlich lächerlich, die Waffenskins haben vermutlich keine zehn Minuten Arbeit gekostet, einzig das Buch hätten wir da noch, nur.. genau wie Verpackungen, kosten diese Dinge herzustellen nicht sehr viel Geld. Entwicklungskosten sind als Argument ziemlich schwach, schließlich sind die Videospielpreise der jeweiligen Plattform seit was? Zwanzig Jahren? Ziemlich stabil und das ganz unabhängig davon wieviel etwas nun kostet. Wären gesteigerte Kosten (was einfach nicht allgemeingültig ist) wirklich so ein Problem, hätten wir schon vor langer Zeit Preiserhöhungen erlebt. Man nimmt also mehr als genug ein. Wenn ich mir überlege, das absolute Nischentitel wie 3rd Birthday für PSP kostenfrei 48 Seiten (Hardcover) Artbooks dazugekriegt haben (übrigens mit Karten und einer Sonderverpackung) und wir mit Assassins Creed oder Tom Clancy potentiell ein viel größeres Publikum haben, wirkt es ziemlich zweifelhaft einen Aufpreis zu verlangen. Und dass man solche Dinge dazupackt kommt auch gegenwärtig immer wieder vor, wie eben bei The Witcher.
Und über Special Editions mehr Geld einzunehmen ist für mich ein sehr guter Weg, deutlich besser als Day-One DLC und Co.
Wie nimmst du denn Geld mit Special Editions ein?
Leben und Leben lassen sollte hier die Devise sein, wir haben seit etwa 20 Jahren ziemlich konstante Spielepreise (Listenpreise, die Angebote werden sogar immer günstiger), da kann ich locker mal ein paar Euro mehr zahlen, wenn mir ein Spiel gut gefällt und kriege dafür ein paar Gimmicks und vllt eine Nebenmission mehr (und ja vielleicht wäre das ein oder andere tatsächlich früher mit drin gewesen).
Und ist mir das Spiel nicht so wichtig, dann kaufe ich halt nur die normale Version im Angebot, dann sollte ich es aber auch denen Gönnen die etwas mehr bezahlt haben auch mehr dafür bekommen zu haben.
Das ganze scheitert schon daran, dass du selbst den Spruch Leben und Leben lassen gar nicht beherzigst. Stattdessen...
schrieb am
Rainbow Six Siege
ab 14,63€ bei