Erstmal vorweg: Ich mag keine MMOs. Ich mag kein gegrinde. Für mich muss das Spiel selbst Spaß machen. Borderlands konnte mich z.B. nicht fesseln. Der extreme Fokus auf das finden von Waffe X, die noch mal 3 Punkte mehr Schaden macht, bringt mir einfach nicht genug Spielspaß.
Das gesagt, nun zu The Division. Obwohl die Beta nur 2 Haupt- und Nebenmissionen, und ein kleines PvP Areal umfasst hat, hab ich es das WE mit 2 Freunden durchaus gesuchtet. Durch das Deckungssystem kommt ein bisschen dieses GearsOfWar-Koop-Feeling auf. Das liegt sicher auch daran, dass die Gefechte teilweise recht lange dauern, weil die Gegner wirklich viel aushalten. Das hat bei GearsOfWar damals ganz gut zu diesen Locust gepasst. Wenn man aber ein realistisches Szenario mit menschlichen Gegnern als Hintergrund nutzt, zerstört es etwas die Atmosphäre. Es ist einfach unpassend, beeinträchtigt aber den reinen Spielspaß nicht.
Die Waffen unterscheiden sich eigentlich nur in Pistolen, MPs, Sturmgewehre, MGs, Shotguns und Sniper. In den Kategorien gibt es zwar noch unterschiedliche Modelle, aber abseits von leicht unterschiedlichen Werten machen diese überhaupt keinen Unterschied im Handling.
"OpenWorld" ist es zwar auf dem Papier, aber da die meisten Gebäude nicht betretbar sind, reden wir hier von dem engen Straßennetz von NewYork. Also tatsächlich eher ein Level-Schlauch-Netz mit vielen Autos, Müll und Barrikaden. Vereinzelt kann man allerdings in Gebäude und auch die Missionen selbst spielen in Innenräumen.
Der Ausbau der eigenen Basis macht Spaß und erlaubt einem die gewählten Skills in eine bestimmte Richtung zu modden. Auch die Skills selbst sind nützlich und ergänzen sich im kooperativen Spiel, da jeder nur 2 wählen kann.
Der PvP-Bereich ist spannend, den (kontaminierten) Kram den man hier sammelt muss man erst von einem Hubschrauber abholen lassen. Das ist natürlich die perfekte Gelegenheit für Einige, anderen Spielern auf zu lauern und die Items abzustauben, kurz bevor der Heli da ist.
Das gesagt, nun zu The Division. Obwohl die Beta nur 2 Haupt- und Nebenmissionen, und ein kleines PvP Areal umfasst hat, hab ich es das WE mit 2 Freunden durchaus gesuchtet. Durch das Deckungssystem kommt ein bisschen dieses GearsOfWar-Koop-Feeling auf. Das liegt sicher auch daran, dass die Gefechte teilweise recht lange dauern, weil die Gegner wirklich viel aushalten. Das hat bei GearsOfWar damals ganz gut zu diesen Locust gepasst. Wenn man aber ein realistisches Szenario mit menschlichen Gegnern als Hintergrund nutzt, zerstört es etwas die Atmosphäre. Es ist einfach unpassend, beeinträchtigt aber den reinen Spielspaß nicht.
Die Waffen unterscheiden sich eigentlich nur in Pistolen, MPs, Sturmgewehre, MGs, Shotguns und Sniper. In den Kategorien gibt es zwar noch unterschiedliche Modelle, aber abseits von leicht unterschiedlichen Werten machen diese überhaupt keinen Unterschied im Handling.
"OpenWorld" ist es zwar auf dem Papier, aber da die meisten Gebäude nicht betretbar sind, reden wir hier von dem engen Straßennetz von NewYork. Also tatsächlich eher ein Level-Schlauch-Netz mit vielen Autos, Müll und Barrikaden. Vereinzelt kann man allerdings in Gebäude und auch die Missionen selbst spielen in Innenräumen.
Der Ausbau der eigenen Basis macht Spaß und erlaubt einem die gewählten Skills in eine bestimmte Richtung zu modden. Auch die Skills selbst sind nützlich und ergänzen sich im kooperativen Spiel, da jeder nur 2 wählen kann.
Der PvP-Bereich ist spannend, den (kontaminierten) Kram den man hier sammelt muss man erst von einem Hubschrauber abholen lassen. Das ist natürlich die perfekte Gelegenheit für Einige, anderen Spielern auf zu lauern und die Items abzustauben, kurz bevor der Heli da ist.