von Jan Wöbbeking,

Terraria: Otherworld: Strategie- und Rollenspielelemente sollen dem Basteln einen Sinn geben

Terraria: Otherworld (Adventure) von Re-Logic / Engine Software
Terraria: Otherworld (Adventure) von Re-Logic / Engine Software - Bildquelle: Re-Logic / Engine Software
Wer nicht nur frei und ohne Ziel Objekte bauen möchte, könnte mit Terraria: Otherworld eher auf seine Kosten kommen als im Vorgänger. Hinzugefügte Strategie- und Rollenspielelemente sollen dem kreativen Schaffen mehr Sinn verleihen. Im offiziellen Forum (via PCGamer.com) haben die Entwickler jetzt einen Rutsch neuer Infos zum Spielablauf veröffentlicht:

"In einer alternativen Dimension im Terraria-Universum versetzt Terraria: Otherworld den Spieler in einen Überlebenskampf, in dem er eine ehemals ursprüngliche Welt wiederherstellen soll. Zusammen mit einem Mob von Überlebenden wird man fähig sein, sich eine Reihe von Waffen, Magie, Verteidigungsmaßnahmen und die Welt selbst zu Nutze zu machen, um die Entwürfe dieses geisterhaften Übels zu durchkreuzen."

Zu jedem Kampf um Leben und Tod gesellen sich Level-Voraussetzungen, die sehr intensiv zum Einsatz kommen sollen, während trotzdem die offene Natur des Originals bewahrt werde. Praktisch heißt das, dass die Story-Elemente nicht linear sein werden. Es wird Skill-Trees geben und Computerfiguren sollen diesmal mehr tun als nur Dinge zu verkaufen. Der neue "Sinn" des Spiels sei im Wesentlichen, die korrupten Mächte zurückzudrängen, bis sie verschwunden sind. Dazu sucht und schmiedet man "Purifying Towers", welche danach aktiviert und verteidigt werden. Wem das alles zu klassisch und storylastig ist, soll aber auch weiterhin einfach nur erkunden und bauen können.


Quelle: Offizielles Forum, PCGamer.com

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