von Marcel Kleffmann,

Need for Speed - Fünf Arten zu spielen im Video: Speed, Style, Schrauber, Crew und Outlaw

Need for Speed (Rennspiel) von Electronic Arts
Need for Speed (Rennspiel) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
In Need for Speed (ab 16,88€ bei kaufen) wird es fünf verschiedene Arten zu spielen geben: Speed, Style, Schrauber, Crew und Outlaw. In jeder Spielvariante wird man Ruf (Reputation) bei einer bestimmten Rennikone sammeln und damit neue Fahrzeug-Teile und Co. freischalten können. Einen Überblick über die fünf Modi und wie man genau Reputation aufbaut, gibt das folgende (knapp vier Minuten lange) Video.

Die "Speed Ikone" ist z.B. Magnus Walker. Er sammelt und restauriert klassische Porsche 911er und ist für seinen schnellen Fahrstil bekannt. Er soll die Spieler motivieren, ihren Ruf durch adrenalingeladenes bzw. zügiges Fahren zu verbessern. Die "Style Ikone" ist Ken Block (GYMKHANA-Serie). Seine Anerkennung verdient sich der Spieler durch präzise Drifts und Sprünge. Als "Schrauber Ikone" fungiert Nakai-san. Sein virtuelles Ego soll von den Tuning-Künsten des Spielers beeindruckt werden. Weiter geht es mit "Risky Devil", der "Crew Ikone". Risky Devil ist eine Drift-Truppe, die ihre Manöver in enger Formation fahren. Um für diese Fraktion Ruf zu sammeln, muss der Spieler in Pulks fahren, in denen Zentimeter und "Drift Trains" entscheidend sind. Die fünfte und letzte Ikone ist der Outlaw Morohoshi-san. Seine Aufmerksamkeit gewinnt man, wenn man sich mit den Cops anlegt und ihnen entkommt.

Letztes aktuelles Video: Fünf Arten zu spielen

Quelle: EA

Kommentare

Los Grobos schrieb am
Ich bin nun auch irgendwie zwischen mal holen und testen und lieber sein lassen das ist Geld aus dem Fenster werfen :-/
johndoe587882 schrieb am
Das beste am trailer war der BMW aus Most Wanted (das bessere)
Rooobert schrieb am
Nachdem ich mir es direkt kaufen wollte, bin ich jetzt genauso schnell wieder weg. Der Drift-Modus wird also extra sein, nicht im Spiel mit der Spielphysik. Ist dann wohl so wie bei Burnout...mit einer extrem nervigen Kameraperspektive. Der normale Sprint- oder Rennmodus bzw. mit dem man auch durch die City cruised, wird der gleiche sein wie in den NFS zuvor. Wahrscheinlich noch ohne manuelle Schaltung.
Was hätte ich für ein NFS gegeben wie underground2, mit einer einheitlichen Physik, die was taugt. Bei der man ein bißchen was können muss für Arcade-Verhältnisse. Das sah jetzt(spieltechnisch) wieder wie Most Wanted aus..das schlechtere von beiden.
hydro skunk 420 schrieb am
Ich bin total zwiegespalten. Einerseits interessiert mich das Spiel ja schon. Andererseits sagt der Sammler in mir, dass der Kauf des Spiels für die Tonne ist, wenn in paar Jahren die Server abgestellt werden und ich selbst meinen SP-Spielstand (!) nicht mehr abrufen können werde. Nicht, dass ich das unbedingt vorhabe, aber allein die Tatsache, dass ich es nicht mehr könnte, macht mich missmutig. Warum sollte ich später ein Spiel im Regal stehen haben, dass definitiv nicht mehr funktioniert.
schrieb am
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