Zusätzlich zu den Einzelspieler-Inhalten gibt es fünf Multiplayer-Modi für zwölf Spieler und zwölf Karten. Es können auch private Matches erstellt werden. Bots als computergesteuerte Mit- und Gegenspieler füllen die öffentlichen Partien auf, damit die Matches immer "voll" sind. Über den Survival-Modus wollten die Entwickler noch nicht sprechen. Außerdem wird man sich in der Galerie zahlreiche Videos/Interviews mit Veteranen anschauen können.
Auf Reddit stellte ein Entwickler noch klar, dass die "empfohlenen Systemvoraussetzungen" relativ hoch ausfallen würden. Das Spiel würde vor allem hohe Anforderungen an die CPU stellen und nicht so sehr GPU-gebunden sein, hieß es weiter. Man bräuchte also keine RTX 2080 um es spielen zu können. Man könnte das VR-Spiel auch auf schwächerer Hardware laufen lassen, müsste dann aber "vielleicht" mit Einbrüchen der Bildwiederholrate oder Rucklern leben, schrieb der Oculus-Mitarbeiter.
Empfohlenee Systemvoraussetzungen
- CPU: Intel i7 9700K (oder vergleichbare AMD-CPU)
- RAM: 16 GB DDR4
- Grafikkarte: Nvidia RTX 2080
- SSD empfohlen: Speicherplatz ca. 160 bis 170 GB
Medal of Honor: Above and Beyond startet am Freitag, 11. Dezember 2020 im Rift-Store und auf Steam, inklusive Crossplay im Multiplayer. Unterstützt werden Rift- und Vive-Headsets sowie die Valve Index. Auch Oculus Quest und Oculus Quest 2 können per Link-Kabel mit einem Gaming-Rechner verbunden werden, um den PC-VR-Shooter zu spielen.
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