von Paul Radestock,
EA Play wird jetzt deutlich teurer - So viel zahlt ihr schon in Kürze für das Spiele-Abo
Mit Electronic Arts springt nun ein weiterer dicker Fisch der Spielebranche ganz ungeniert in die zuletzt immer tiefergreifenden Gewässer der Preiserhöhungen: Die Gebühr für den Spiele-Service EA Play wird angezogen.
Mitglieder, die bislang zum gewohnten Preis auf die ausgiebige Spielebibliothek des Publishers, zu der auch topaktuelle Titel zählen, zugegriffen haben, sehen sich schon in Kürze dazu gezwungen, tiefer in die Tasche zu greifen.
Mit dem kommenden Monat, um genau zu sein dem 10. Mai, erhöhen sich die Preise für EA Play: Statt den gewohnten vier Euro, die euch das Standard-Abo bislang abverlangt hat, zahlt ihr künftig nun rund sechs Euro monatlich. Entscheidet ihr euch direkt für die preiswertere Jahresmitgliedschaft, so fallen in Zukunft gleich gute 40 Euro statt der gewohnten 25 Euro dafür an. Die aktualisierten Preise lassen sich der offiziellen Webseite von EA Play bereits entnehmen.
Gleichermaßen steigen auch die Kosten für die Pro-Stufe des Spieleabonnements: Bislang wurde für diese monatlich ein Betrag von 15 Euro fällig, während sich der Preis für das Jahresabo auf insgesamt 100 Euro belief. Ab Mai müsst ihr pro Monat 17 Euro löhnen – oder eben 120 Euro, wenn ihr euch direkt für ein ganzes Jahr einspannen lasst.
Gamesindustry zufolge werden Bestandskunden dieser Tage per Mail über die Preisänderungen informiert. An den Leistungen, die sich aus dem Zugriff auf zahllose Titel aus dem großen Portfolio Electronic Arts‘ und Vorabzugängen zu brandaktuellen Titeln sowie Rabatten für bereits bestehende Veröffentlichungen zusammensetzten, ändert sich allerdings nichts.
Eine Alternative dürfte für viele Spieler auch der Xbox Game Pass von Microsoft darstellen: Sowohl die PC-Version als auch der ursprüngliche Service für Xbox-Nutzer inkludieren die Basis-Ausführung von EA Play – ohne zusätzliche Kosten. Für die PC-Version des Game Passes zahlt ihr aktuell einen monatlichen Preis von zehn Euro. Wie viel Geld ihr theoretisch mit dem Spiele-Abo im Jahr 2023 eingespart hättet, erfahrt ihr ebenfalls bei uns. Und auch, welche Titel sich mit dem April dem Xbox Game Pass anschließen, verraten wir euch.
Mitglieder, die bislang zum gewohnten Preis auf die ausgiebige Spielebibliothek des Publishers, zu der auch topaktuelle Titel zählen, zugegriffen haben, sehen sich schon in Kürze dazu gezwungen, tiefer in die Tasche zu greifen.
EA Play: Preise für das Spiele-Abo steigen schon ab dem 10. Mai
Mit dem kommenden Monat, um genau zu sein dem 10. Mai, erhöhen sich die Preise für EA Play: Statt den gewohnten vier Euro, die euch das Standard-Abo bislang abverlangt hat, zahlt ihr künftig nun rund sechs Euro monatlich. Entscheidet ihr euch direkt für die preiswertere Jahresmitgliedschaft, so fallen in Zukunft gleich gute 40 Euro statt der gewohnten 25 Euro dafür an. Die aktualisierten Preise lassen sich der offiziellen Webseite von EA Play bereits entnehmen.
Gleichermaßen steigen auch die Kosten für die Pro-Stufe des Spieleabonnements: Bislang wurde für diese monatlich ein Betrag von 15 Euro fällig, während sich der Preis für das Jahresabo auf insgesamt 100 Euro belief. Ab Mai müsst ihr pro Monat 17 Euro löhnen – oder eben 120 Euro, wenn ihr euch direkt für ein ganzes Jahr einspannen lasst.
Gamesindustry zufolge werden Bestandskunden dieser Tage per Mail über die Preisänderungen informiert. An den Leistungen, die sich aus dem Zugriff auf zahllose Titel aus dem großen Portfolio Electronic Arts‘ und Vorabzugängen zu brandaktuellen Titeln sowie Rabatten für bereits bestehende Veröffentlichungen zusammensetzten, ändert sich allerdings nichts.
Eine Alternative dürfte für viele Spieler auch der Xbox Game Pass von Microsoft darstellen: Sowohl die PC-Version als auch der ursprüngliche Service für Xbox-Nutzer inkludieren die Basis-Ausführung von EA Play – ohne zusätzliche Kosten. Für die PC-Version des Game Passes zahlt ihr aktuell einen monatlichen Preis von zehn Euro. Wie viel Geld ihr theoretisch mit dem Spiele-Abo im Jahr 2023 eingespart hättet, erfahrt ihr ebenfalls bei uns. Und auch, welche Titel sich mit dem April dem Xbox Game Pass anschließen, verraten wir euch.