Bereits die ersten Szenen für die Erstellung des Prototypen des Horror-Shooters ILL sorgte nicht nur bei Genre-Fans für Begeisterung. Ekelhaft verformte Körper mitsamt gruseliger und passender Animationen zeugen von der großen Schaffenskraft des jungen, russischen Studios.
Finanzierung auf Patreon
Da Vdovenko und sein Team scheinbar immer noch keinen Publisher gefunden haben, der sich einer Finanzierung des ehrgeizigen Projekts annehmen würde, läuft auf der Crowdfundingplattform Patreon nach wie vor der Spendenaufruf. Hier halten die Entwickler mit kleinen aber regelmäßigen Updates die interessierte Community über weitere Entwicklungsschritte des Spiels aus dem Laufenden.
Umstellung auf Unreal Engine 5
Dort ist auch zu lesen, dass ILL eine Umstellung der Engine von Unreal 4 auf Unreal 5 erfahren hat. Team Clout scheint von den, sich dadurch bietenden, neuen Möglichkeiten ziemlich begeistert. Der neue, allerdings abermals sehr kurze Trailer soll den aktuellen Entwicklungsstand abbilden – es ist wohl noch eine Menge Arbeit nötig, damit aus dem gezeigten Material ein echtes Spiel wird. Falls das in ferner Zukunft klappen sollte, dürften zumindest Horror-Fans hier auf ihre Kosten kommen.