Ne lass mal.KalkGehirn hat geschrieben:Keine Ahnung, habs seit 2 monaten nicht mehr angerührt und finds scheiße, kannst dir ja selbst ein Bild von machen, ich gebs dir und du gibst mir ein anderes Spiel dafür :wink:Finsterfrost hat geschrieben:Wie sieht das denn mittlerweile aus? Kann man das für 15? ruhigen Gewissens mal einsacken?
von Jan Wöbbeking,
Homefront: The Revolution: Deep Silver räumt ein: "Wir haben das Spiel zu früh veröffentlicht"
Der Publisher des SciFi-Shooters Homefront: The Revolution (ab 3,99€ bei kaufen) hat eingeräumt, dass das Spiel zu früh veröffentlicht worden sei: Gegenüber der englischen Ausgabe des Branchenmagazins MCV erklärte Marketing-Director Paul Nicholls, dass der Titel ein "kleinerer Erfolg" als erwartet gewesen sei, "wir haben einige große Lektionen von Homefront gelernt. Momentan kann man am Markt absolut erkennen, dass Qualität sich durchsetzt und manche große Marken momentan mit den Verkaufszahlen zu kämpfen haben. Wir haben viele Lektionen darüber gelernt, was wir in der Zukunft machen wollen. Nicht nur bezüglich der Qualität des Produkts, sondern auch, wann wir es veröffentlichen." Das Team Dambuster habe seinen Job aber großartig gemacht, z.B. indem das Spiel im Nachhinein durch Patches stark verbessert wurde. Die Grundstimmung bezüglich der Konsumenten habe sich wirklich geändert. Anders als beim Launch habe man eine Menge positives Feedback bekommen, das richtige Timing sei also die größte Lektion, die man in dem Zusammenhang gelernt habe.
Das Spiel war allerdings ein extremer Sonderfall in der Branche: Es gibt kaum einen Titel, bei dem die Entwicker mit derart vielen Turbulenzen und Wechseln hinter den Kulissen leben mussten wie bei Homefront: The Revolution. Zunächst wurde der Entwickler des ersten Homefront geschlossen, dann wurde die Entwicklung zu THQ Montreal und später zu Crytek UK verlagert. Als nächstes schloss Publisher THQ, woraufhin Deep Silver die Finanzierung übernahm. Nachdem Crytek UK in finanzielle Probleme geriet, verließ Hasit Zala kurzfristig das Projekt und kehrte später zurück, als Deep Silvers Besitzer Koch die Marke aufkaufte und ein neues Studio gründete, das den Großteil der alten Mannschaft übernahm. Nach einer Verschiebung auf 2016 kam der futuristische Shooter doch noch in den Handel.
Letztes aktuelles Video: Video-Test
Das Spiel war allerdings ein extremer Sonderfall in der Branche: Es gibt kaum einen Titel, bei dem die Entwicker mit derart vielen Turbulenzen und Wechseln hinter den Kulissen leben mussten wie bei Homefront: The Revolution. Zunächst wurde der Entwickler des ersten Homefront geschlossen, dann wurde die Entwicklung zu THQ Montreal und später zu Crytek UK verlagert. Als nächstes schloss Publisher THQ, woraufhin Deep Silver die Finanzierung übernahm. Nachdem Crytek UK in finanzielle Probleme geriet, verließ Hasit Zala kurzfristig das Projekt und kehrte später zurück, als Deep Silvers Besitzer Koch die Marke aufkaufte und ein neues Studio gründete, das den Großteil der alten Mannschaft übernahm. Nach einer Verschiebung auf 2016 kam der futuristische Shooter doch noch in den Handel.
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