von Marcel Kleffmann,

Astroneer - Zwei Videos aus der Early-Access-Version: Die ersten Schritte auf der Oberfläche eines fremden Planeten

Astroneer (Simulation) von System Era Softworks
Astroneer (Simulation) von System Era Softworks - Bildquelle: System Era Softworks
Astroneer von System Era Softworks ist vor einigen Tagen als Early-Access-Titel für PC via Steam, im Windows-10-Store und für Xbox One (Game Preview) gestartet. In dem "Weltraum-Sandkasten" landet man als Astronaut (alleine oder kooperativ) auf einem Planeten und beginnt zunächst mit der Erkundung der Umgebung und dem Ausbau einer Basis. Dazu müssen Ressourcen wie "Harz" (resin) oder "Gemisch" (compound) gefunden werden. Diese Rohstoffe lassen sich mit dem praktischen Gerät abbauen, mit dem man auch Terraforming betreiben kann, sofern genug Energie vorhanden ist. Energie wiederum kann man ebenfalls einsammeln oder man baut sich kleine Solarpanele für die Schultern. Und damit der begrenzte Sauerstoffvorrat die Erkundung des Planeten nicht weiter einschränkt, kann man überall "Verbindungen" für Atemluftleitungen platzieren. Mit den abgebauten Rohstoffen können in der Basis dann bestimmte Module und später immer komplexer werdende Konstruktionen (z. B. Fahrzeuge) gebaut werden. Wie die ersten Schritte auf einem (prozedural generierten) Planeten aussehen, zeigen die folgenden beiden Spielszenen-Videos aus der PC-Version, wobei im zweiten Clip noch ein Bug der Marke "durch den Boden fallen" zu sehen ist.



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