von Julian Dasgupta,

Indies unter sich: Die IGF-Awards



Am gestrigen Abend wurden nicht nur die GDC-Award verliehen, auch die besten Indie-Spiele des vergangenen Jahres wurden im Rahmen des 9. Independent Game Festivals (IGF) ausgezeichnet.



Den mit 20.000 Dollar dotierten Seumas McNally Grand Prize für das beste Spiel gewann das ungewöhnliche, vielleicht mit Ecco the Dolphin vergleichbare Aquaria von Bit Blot.



The Behemoth durften sich zwei Mal auf die Bühne bequemen. Ihr Castle Crashers wurde mit einem "Visual Arts"-Award sowie dem Publikumspreis ausgezeichnet.



Ebenfalls zwei Preise gewannen Queasy Games für ihr farbenfrohes Everyday Shooter, welches sich in den "Design Innovation"- und "Audio"-Kategorien durchsetzen konnte.



Das im Wilden Westen angesiedelte rundenbasierte Taktikspiel Bang! Howdy von Three Rings glänzte derJury zufolge mit guter technischer Umsetzung. Als bestes web-basiertes Spiel wurde das Flash-Adventure Samarost 2 vom tschechischen Entwickler Amanita Design prämiert.



Die Kategorie der Studentenprojekte konnte übrigens Toblo für sich entscheiden, ein Capture the Flag-Spiel in einer blockbasierten Welt, in der so ziemlich alles einreißbar ist.



 



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