von Marcel Kleffmann,

Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning - Viel Kraft im Nahkampf: Der Pfad der Macht

Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning (Rollenspiel) von THQ Nordic GmbH
Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning (Rollenspiel) von THQ Nordic GmbH - Bildquelle: THQ Nordic GmbH
In Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning (ab 8,17€ bei kaufen) führen drei Pfade "zur Bestimmung". Entscheidet man sich für den Pfad der Macht, wird man wohl ein Langschwert, einen Hammer oder ein Großschwert im Nahkampf führen. Macht-Fähigkeiten bieten starke offensiv-Fähigkeiten und erlauben es, die stärkste Rüstung zu tragen. Doch auch für Feinde, die weiter entfernt stehen, gibt es ein probates Mittel, da man eine Harpune auf die Gegner schleudern und sie zu dem Spieler-Charakter hinziehen kann.

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Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning erscheint am 8. September 2020 für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Die Abenteuer in der Welt von Amalur werden 2021 mit der Erweiterung "Fatesworn" fortgesetzt. Details folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Die Standard Edition kostet 39,99 Euro. Die Fate Edition, die ebenfalls die kommende Erweiterung enthält, liegt bei 54,99 Euro. Außerdem wird eine Collector's Edition auf Basis der Fate Edition für 109,99 Euro angeboten.

THQ Nordic: "Kingdoms of Amalur stammt aus der Feder des Bestseller-Fantasy-Autors R.A. Salvatore, von Spawn-Erfinder Todd McFarlane und dem Kopf hinter Elder Scrolls 4: Oblivion, Ken Rolston. Das Spiel ist berühmt für die große Freiheit, die der Spieler bei seinen Entscheidungen hat, ebenso wie für die zahllosen Wege, wie der Heldencharakter ausgestaltet wird, für die großartige Geschichte und unzählige spannende Nebenaufgaben, die Romantik, Magie, Schalk und politische Intrigen mit der Hauptgeschichte verweben. Wer möchte, kann hunderte Stunden in den Welt von Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning verbringen, die pulsierende Metropole Rathir besuchen, durch die weiten Landstriche von Dalentarth ziehen oder in die dunkelsten Dungeons der Briganten-Halle vordringen, um alle Geheimnisse von Amalur zu ergründen."


Entscheidet man sich für den Pfad der Macht, wird man wohl ein Langschwert, einen Hammer oder ein Großschwert im Nahkampf führen. Macht-Fähigkeiten bieten starke offensiv-Fähigkeiten und erlauben es, die stärkste Rüstung zu tragen. Doch auch für Feinde, die weiter entfernt stehen, gibt es ein probates Mittel, da man eine Harpune auf die Gegner schleudern und sie zu dem Spieler-Charakter hinziehen kann.

Quelle: THQ Nordic

Kommentare

AnonymousPHPBB3 schrieb am
Ja durch die Prüfung hätte man das nochmal jagen können. :mrgreen:
Nachtrag:
Hab grad mal auf der USK Seite geguckt das wurde am 23.06.2020 nochmal geprüft. Da würde mich doch mal interessieren was an dem Spiel 18 sein soll... ?
Todesglubsch schrieb am
Kajetan hat geschrieben: ?02.09.2020 10:03 Andere Titel wie z.B. Grim Dawn haben Levelzonen, wo die Mobs über Level X nicht steigen können
Das System benutzt Bethesda mittlerweile doch auch.
Die Krux bei Oblivion war ja, dass *ALLES* gelevelt wurde. Ohne Grenzen. Dass Banditen in Glasrüstung rumlaufen war auch noch das geringste Problem. Dass man in Omas Rübenkeller die gleiche Beute fand, wie im Tödlichen Dungeon der echt schmerzhaften glühenden Metallstücke ein weiteres. Der Spieler wurde nicht "gefordert", das Spielen war einfach vollkommen beliebig.
...oh und wehe man hat mal mehrere Level hintereinander keine Kampffähigkeiten erhöht. Dann waren die Gegner durch ihr tolles Scaling nämlich fünf Köpfe voraus.
Ein Durchgehendes Levelscaling hat in einem Rollenspiel nichts verloren. Man kann jetzt natürlich streiten, ob Amalur überhaupt ein Rollenspiel ist. IMO war da einfach alles viel zu beliebig. Zu große Welt, zu viele Quests, zu niedriger Schwiergkeitsgrad, zu niedriges Levelcap, kein roter Faden etc etc. - und dass das Remaster jetzt im Grunde garnichts dran ändert, naja ... gekauft wird's ja offensichtlich trotzdem.
Wenigstens die Alterswertung hätte man korrigieren können. USK 18 war damals schon zu hoch (IMO).
Kajetan schrieb am
Bachstail hat geschrieben: ?02.09.2020 08:34 Für mich ist das Mitleveln nichts Negatives.
Es kommt, wie immer, auf die Umsetzung an. Level Scaling kann dabei helfen in Spielen mit Progressionsmechaniken den Spieler immer eine gewisse Hereusforderung bieten zu können.
In Oblivion wurde die denkbar schlechteste Möglichkkeit gewählt, ein plumpes Level Scaling über alles. Das war dort so scheisse, dass man sogar bei Bethesda begriffen hat, wie scheisse das ist und es bei künftigen Titeln nie mehr in diesem Umfang eingesetzt hat.
Andere Titel wie z.B. Grim Dawn haben Levelzonen, wo die Mobs über Level X nicht steigen können und spezielle Herausforderungs-Dungeons/Gebiete, wo alles stets ein paar Level ÜBER dem aktuellen Spieler-Level liegt.
Mafuba schrieb am
Bachstail hat geschrieben: ?02.09.2020 08:34
Hätte mich viel mehr gefreut, wenn es ein neues Addon oder einen 2. Teil geben würde
Es wird übrigens ein neues Add On geben, das erscheint dann 2021.
Das sind gute Neuigkeiten :Hüpf:
Bachstail schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben: ?01.09.2020 19:34Ich mein vorher war's auch bäh, jetzt isses halt eine andere Form von bäh.
Jeder wie er/sie mag, ich mag es, wenn Gegner mitleveln, deswegen kann ich bis heute die Kritik an TES: Oblivion nicht teilen, für mich ist das Mitleveln nichts Negatives.
mafuba hat geschrieben: ?02.09.2020 07:32 Irgendwie gibt es mMn kaum Veränderungen welche ein Mehrwert haben bis auf den Schwierigkeitsgrad - das Orginal war einfach zu easy teilweise.
In der Tat, das war viel zu einfach und ich hoffe, dass der neue Schweirigkeitsgrad das ändert.
Und dass es kaum Veränderungen mit Mehrwert gibt (was natürlich subjektiv ist), ist irgendwo auch verständlich, denn es ist letztlich nur ein Remaster, ich habe anfangs ehrlich gesagt mit überhaupt keinen Änderungen gerechnet, nur mit aufpolierter Grafik und 60 fps für Konsolen (aber nur für die Pro und die One X, so wie ich das verstanden habe).
Hätte mich viel mehr gefreut, wenn es ein neues Addon oder einen 2. Teil geben würde
Es wird übrigens ein neues Add On geben, das erscheint dann 2021.
schrieb am
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