von Michael Krosta,

Crash Bandicoot N. Sane Trilogy: Remaster anspruchsvoller als das Original

Crash Bandicoot N. Sane Trilogy (Plattformer) von Activision
Crash Bandicoot N. Sane Trilogy (Plattformer) von Activision - Bildquelle: Activision
Die Crash Bandicoot N. Sane Trilogy (ab 29,19€ bei kaufen) ist aufgrund der Steuerung anspruchsvoller als das Original und damit schwieriger zu meistern. Das hat jetzt Kevin Kelly, Editorial Manager bei Activision, in einem Blogpost eingeräumt, den Eurogamer.net aufgegriffen hat. Insbesondere im ersten Teil der Trilogie soll sich die Änderungen an der Sprungmechanik bemerkbar machen, wodurch zum einen das Spielgefühl verändert und zum anderen der Anspruch gesteigert wird. Da Crash beim Loslassen der X-Taste schneller fällt, erfordert es laut Entwickler Vicarious Visions bei manchen Sprüngen mehr Präzision als beim Original.

Neuen Spielern wird deshalb seitens des Studios empfohlen, zuerst den zweiten und dritten Teil zu spielen, bevor man sich an den ersten und schwierigsten Teil wagt. Zudem merkt Kelly an, dass es Kennern der ursprünglichen Versionen durchaus schwer fallen könnte, sich an diese neuen Nuancen bei der Steuerung zu gewöhnen.

"An increased precision is now required in the first game, which makes the gameplay experience different. Particularly if you are a new player, you may want to start with the second and third games first, and then come back to try Crash Bandicoot after you've had more practice. For those of you who played the originals and acquired a fair amount of muscle memory, re-learning the handling in our game may present an additional challenge you weren't expecting. But we're sure you up to the task."

Darüber hinaus hat Kelly auch bestätigt, dass Vicarious Visions für die Remaster bei den spielbaren Figuren ein anderes Kollisionssystem als die Originale von Naughty Dog verwendet, doch geht er diesbezüglich nicht im Detail auf die Unterschiede ein.

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Quelle: Eurogamer.net

Kommentare

Kuro-Okami schrieb am
Melcor hat geschrieben: ?18.07.2017 21:35
Todesglubsch hat geschrieben: ?18.07.2017 21:29
Melcor hat geschrieben: ?18.07.2017 21:19 Bullshit. Jeder das behauptet, hat nie Crash auf der PS1 gespielt. Jetzt kriegt man Gems auch wenn man stirbt, kann jederzeit speichern, kann Bonus Challenges beliebig oft wiederholen, etc. Macht das Spiel viel einfacher.
In Crash 1 durftest du dafür alles aus dem Bonus behalten, selbst wenn du stirbst. Außerdem zählten die Bonuskisten nicht zu den Levelkisten, d.h. du musstest den Bonus nicht schaffen. Du vergleichst also eine optionale Bonusrunde ohne Nachteile mit den schwerer gemachten Sprüngen, kein fairer vergleich ;)
Die Bonusrunden aus Crash 2 und 3 waren hingegen so, wie sie jetzt sind.
Okay, hier sollte man vielleicht unterschieden. Für Casual Spieler ist es tatsächlich schwerer geworden (mit Ausnahme des Speicherns), für Komplettisten aber viel einfacher.
Häh... das schwerste an diesem Spiel, wenn du es vervollständigen möchtest, sind die Time Trials, welche es in der PS1 Version gar nicht gab... es ist also weder für Perfektionisten noch für Casual Gamer einfacher...
de_omma schrieb am
Es ist in der neuen Version auf jeden Fall einfacher alle Diamanten im ersten Teil zu erhalten, weil man sterben kann (außer bei den bunten). Aber die Änderungen im Sprungsystem in Verbindung mit der veränderten Hitbox der Schildkröten hat mich beim Erhalt der Relikte schon ganz schön gefordert. Gefühlt würde ich The High Road auf der PS1 mit sehr viel weniger Versuchen und schneller beenden
Melcor schrieb am
Xuscha hat geschrieben: ?18.07.2017 22:46
Melcor hat geschrieben: ?18.07.2017 21:19 Bullshit. Jeder das behauptet, hat nie Crash auf der PS1 gespielt. Jetzt kriegt man Gems auch wenn man stirbt, kann jederzeit speichern, kann Bonus Challenges beliebig oft wiederholen, etc. Macht das Spiel viel einfacher.
Bullshit, habe Crash 1000 mal auf der PSX durchgezockt, zuletzt vor 1 Monat. Die Remaster Version ist um einiges schwerer als das Original. Kann die Aussage seitens Activision so unterschreiben. Und jeder der das Gegenteil behauptet, hat nie Crash auf der PS1 gespielt.
Für Leute vielleicht die auf Teufel komm raus sich nicht an die neue Sprung Physik, die aus Teil 3 übernommen wurde, gewöhnen wollen.
Xuscha schrieb am
Melcor hat geschrieben: ?18.07.2017 21:19 Bullshit. Jeder das behauptet, hat nie Crash auf der PS1 gespielt. Jetzt kriegt man Gems auch wenn man stirbt, kann jederzeit speichern, kann Bonus Challenges beliebig oft wiederholen, etc. Macht das Spiel viel einfacher.
Bullshit, habe Crash 1000 mal auf der PSX durchgezockt, zuletzt vor 1 Monat. Die Remaster Version ist um einiges schwerer als das Original. Kann die Aussage seitens Activision so unterschreiben. Und jeder der das Gegenteil behauptet, hat nie Crash auf der PS1 gespielt.
History Eraser schrieb am
Habe gar nicht mehr in Erinnerung, dass man die Bonuslevel nicht wiederholen darf. Das würde es noch einmal viel krasser machen... :D
Für die farbigen Edelsteine muss man aber das Level abschließen, ohne draufzugehen. (Ausgenommen Bonusstages)
Insgesamt ist die Steuerung mit dem Digipad aber sehr präzise. Komischerweise war die High Road aber mit dem Stick einfacher zu meistern. Kann natürlich aber auch am Krampf im Daumen gelegen haben..
schrieb am
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