von Michael Krosta,

Apex Legends: Saison 2 - Überblick zum Herausforderungssystem

Apex Legends (Shooter) von Electronic Arts
Apex Legends (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Lead Product Manager Lee Horn ist auf der offiziellen Webseite näher auf das Herausforderungssystem eingegangen, das in der zweiten Season von Apex Legends (ab 25,03€ bei kaufen) zum Einsatz kommt und den mitunter lästigen Grind reduzieren soll.

"Mit dem Start von Saison 2 könnt ihr tägliche und wöchentliche Herausforderungen meistern, um mit eurem Battle Pass aufzusteigen. Wie schon an anderer Stelle gesagt, geht es uns um ein Gleichgewicht zwischen unverfälschtem Gameplay, Vielfalt und Spaß, und deswegen werdet ihr für keine Herausforderung dieser Saison ein YouTube-Tutorial brauchen, um sie überhaupt zu verstehen", heißt es auf der Seite.

Bei mehr als der Hälfte der wöchentlichen Herausforderungen soll man eine ganze Battle-Pass-Stufe als Belohnung einheimsen können. Zusammen mit den täglichen Herausforderung gewähren die übrigen zudem Sterne, die zusammen mit Spiel-EP ebenfalls zum Ansteigen der Battle-Bass-Stufen beitragen. Dabei wird betont, dass die Sterne EP-spezifisch für den Battle Pass sind und den Kontoaufstieg nicht beeinflussen.

Täglich sollen aus einem Pool von 200 Herausforderungen drei von ihnen angeboten werden, wöchentlich stehen sieben zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es jede Woche drei besondere Herausforderungen, die immer gleich bleiben und zurückgesetzt werden.

Hier gelten folgende Regeln für die Ausschüttung:

  • Abschluss von fünf täglichen Herausforderungen – gewährt eine Battle Pass-Stufe
  • Abschluss von 10 täglichen Herausforderungen – gewährt eine Battle Pass-Stufe
  • Erringen von 9.000 STERNEN und/oder Spiel-EP – gewährt eine Battle Pass-Stufe
    • Diese Herausforderung kann jede Woche beliebig oft wiederholt werden.
    • Mit jedem Abschluss erhöht sich die Anzahl der erforderlichen STERNE und/oder Spiel-EP um 9.000, bis zu einem Maximum von 54.000. Ihr benötigt 9.000 für die erste Stufe, 18.000 für die zweite usw. Die Herausforderung wird jede Woche auf 9.000 zurückgesetzt.


Letztes aktuelles Video: Season 2 Battle Charge Launch Trailer

Quelle: EA.com

Kommentare

johndoe1197293 schrieb am
mindfaQ hat geschrieben: ?03.07.2019 18:55Ich habe das Gefühl manche wären heutzutage überfordert Spiele aus dem einfachen Grund zu spielen, dass die Tätigkeit des Spielens (Gameplay) an sich unterhaltsam ist.
Ja, es ist absurd, Belohnungen für`s Spielen werden anscheinend von vielen als wichtiger erachtet, als der Spaß an dem Spiel.
Kein Wunder, dass so viel Geld mit Mikrotransaktionen gemacht wird.
mindfaQ schrieb am
Briongloid hat geschrieben: ?01.07.2019 19:49"Nichts zu tun" heißt demnach also, dass man keinen kosmetischen Content für seine Spieleleistung bekommt?
Ich behaupte mal, dass, wenn man das Spielen eines Spieles als "Nichts zu tun" bezeichnet und man nur noch für den kosmetischen Content spielt, dieses Spiel im Grunde einem einfach keinen Spaß mehr bereitet.
Viele Multiplayer-Spieler (vielleicht auch SIngle, bekommt man aber nicht so mit) sind heute was das angeht reichlich bekloppt. Da werden Spiele nicht gespielt, weil die Spielmechanik toll ist, sondern um ihr Profil voranzutreiben bzw. zu grinden. Ich finde ja auch gut, wenn man sieht, wie gut man derzeit ist, z.B. per MMR, aber wenn das Profilgrinden in den Vordergrund rückt empfinde zumindest ich es als sehr seltsam. Ich habe das Gefühl manche wären heutzutage überfordert Spiele aus dem einfachen Grund zu spielen, dass die Tätigkeit des Spielens (Gameplay) an sich unterhaltsam ist.
Palace-of-Wisdom schrieb am
Die haben seit Release eine Waffe gebracht, eine Legende und bisschen kosmetischer crap. Man fliegt öfters mal vom server und kennt die Karte auswendig.
Natürlich lässt der Spaß nach, wenn keine neuen Karten kommen oder diese sich massiv ständig ändert wie es in fortnite eben ist. Was da jetzt kommt sieht nach wenig aus und kommt massiv zu spät. Ein Großteil der Spieler ist weiter gezogen und die Tatsache dass man in zwei Sekunden ein Match findet, ist bei einem f2p Spiel keine Kunst.
Für mich hätte das Spiel wirklich das Potential gehabt, ein Dauerbrenner zu werden. Dafür muss man aber content bringen und die Leute motivieren. Ich spiele keine 40 Stunden und geile mich dran auf, dass meine Waffe nun lila ist statt blau. Epic ist in Sachen content wirklich nicht umsonst platzhirsch. Ein battle royal shooter ist auf Dauer sehr beschränkt, wenn man nichts neues bringt.
Sarkasmus schrieb am
Briongloid hat geschrieben: ?01.07.2019 19:49
"Nichts zu tun" heißt demnach also, dass man keinen kosmetischen Content für seine Spieleleistung bekommt?
Ich behaupte mal, dass, wenn man das Spielen eines Spieles als "Nichts zu tun" bezeichnet und man nur noch für den kosmetischen Content spielt, dieses Spiel im Grunde einem einfach keinen Spaß mehr bereitet.
Manche Leute brauchen nun mal ne Karotte um div. Multiplayerspiele zu zocken.
Kann ich als jemand, der viele unterschiedliche Spiele spielt und sich auch noch nie in ein Game so verbissen hat, dass ich XXX Stunden in ein Spiel gesetzt habe schon gut nach vollziehen.
Da muss das Spiel halt schon den richtigen Nerv treffen und das ist bei der Masse an spielen, mMn, verdammt schwer bis unmöglich.
Briongloid schrieb am
Palace-of-Wisdom hat geschrieben: ?01.07.2019 18:12 Das game ist doch schon so gut wie tot? Ich hab mit level 100 seit Wochen nichts mehr zu tun und jetzt kommt halt ein bisschen content. Alles was da kommt, kommt deutlich zu spät. Hätte man wie epic den content hoch gehalten, als der hype wirklich riesig war... Wäre man jetzt nicht so in der Versenkung. Ich find das game wirklich super und würde mir wünschen dass es brummt, aber bei respawn hab ich da echt wenig Hoffnung.
"Nichts zu tun" heißt demnach also, dass man keinen kosmetischen Content für seine Spieleleistung bekommt?
Ich behaupte mal, dass, wenn man das Spielen eines Spieles als "Nichts zu tun" bezeichnet und man nur noch für den kosmetischen Content spielt, dieses Spiel im Grunde einem einfach keinen Spaß mehr bereitet.
schrieb am
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