Halo: Reach: Defiant Map-Pack
Defiant Map-Pack
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Fazit Halo: Reach, 06.12.2019:
Als ich mich erst einmal an die angestaubte Präsentation und die altmodische Steuerung von Halo: Reach gewöhnt hatte, entfaltete sich wieder das typische dynamische Spielgefühl, für das ich die Serie so liebe! Ähnlich wie bei der Xbox-One-Veröffentlichung der Master-Chief-Collection ist der Nostalgie-Trip aber nicht ohne Nebenwirkungen zu haben: Fehlende Modi und Editoren, Sound-Bugs und andere Nicklichkeiten stören immer wieder den unterhaltsamen Mix aus Koop-Kampagne, Koop-Feuergefecht und Versus-Multiplayer. Zudem sind manche Details wie die seinerzeit nur bedingt zeitgemäße Kulisse nicht allzu gut gealtert - zumal die Grafik nur minimal verbessert wurde. Die dynamische KI dagegen wischt auch heute noch den Boden mit dem Großteil der Shooter-Konkurrenz auf! Wer mit einigen Macken leben kann, bekommt also auch in dieser Neuauflage einen angenehmen Flashback in die Spätphase von Bungies Halo-Zeitalter.
Als ich mich erst einmal an die angestaubte Präsentation und die altmodische Steuerung von Halo: Reach gewöhnt hatte, entfaltete sich wieder das typische dynamische Spielgefühl, für das ich die Serie so liebe! Ähnlich wie bei der Xbox-One-Veröffentlichung der Master-Chief-Collection ist der Nostalgie-Trip aber nicht ohne Nebenwirkungen zu haben: Fehlende Modi und Editoren, Sound-Bugs und andere Nicklichkeiten stören immer wieder den unterhaltsamen Mix aus Koop-Kampagne, Koop-Feuergefecht und Versus-Multiplayer. Zudem sind manche Details wie die seinerzeit nur bedingt zeitgemäße Kulisse nicht allzu gut gealtert - zumal die Grafik nur minimal verbessert wurde. Die dynamische KI dagegen wischt auch heute noch den Boden mit dem Großteil der Shooter-Konkurrenz auf! Wer mit einigen Macken leben kann, bekommt also auch in dieser Neuauflage einen angenehmen Flashback in die Spätphase von Bungies Halo-Zeitalter.