Ab in die Zone
2083 - die Welt liegt in Schutt und Asche. Als Ergebnis der Umweltverschmutzung ist ein Großteil der Erdoberfläche von Wastelands bedeckt. Überall befinden sich verseuchte Wüsten voller Ruinen und Bunker, in denen Mutanten leben. Die Menschheit hat es in Megacities unter die sichere Meeres-Oberfläche verschlagen. In dieser technisch fortgeschrittenen, aber trostlosen Welt haben große Konzerne ein eigenes Regelsystem etabliert. Entweder man akzeptiert das oder wird zu einem Ausgestoßenen.
Düstere SciFi-Action
Die Konzerne brauchen diese wiederum, um ihre schmutzige Geschäfte zu erledigen. Zum Schutz der Firmen-Geheimnisse gibt es allerdings riesige unterirdische Festungen in den Wastelands. Und da dort nur das Konzernrecht gilt, sind diese Zonen als Restricted Area bekannt – ein idealer Tummelplatz für knallharte Action. Mit hoch entwickelten Waffen und Bio-Upgrades könnt ihr in die Haut von vier Charakteren schlüpfen, um in dieser Zone gefährliche Aufgaben zu meistern.
| Düstere Hack & Slay-Orgien gibt es nicht nur im Mittelalter, sondern auch in der Zukunft! |
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Ausblick
Restricted Area will beweisen, dass ein Action-Rollenspiel nicht unbedingt im Fantasy-Szenario angesiedelt sein muss, sondern auch im SciFi-Look überzeugen kann – schließlich punktet das Szenario nicht zuletzt mit Film-Anleihen à la Blade Runner oder Matrix. Ebenfalls viel versprechend sind die vier komplett unterschiedlichen Charaktere mit den individuellen Handlungsmustern. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass alle Levels immer wieder neu geniert werden! So kommt niemals Langeweile auf. Ansonsten versteckt sich hinter der High-Tech-Fassade ein klassisches Action-RPG mit viel Gegner-Totklicken, wilden Ausrüstungstrips und massenhaft Quests. Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, ob die Story inkl. auf Dauer fesseln kann, das Balancing stimmt und der Multiplayer-Modus funktioniert!