Ghost Recon 220.12.2004, Jens Bischoff
Ghost Recon 2

Im Test: Test: Die Ghosts sind zurück - allerdings mit deutlichen Klassenunterschieden

War Teil 1 noch ein sperriger Taktik-Shooter alter Schule, der sich in erster Linie an eingefleischte Fans richtete, versucht Ghost Recon 2 taktische Kriegseinsätze mit jeder Menge Action und intuitiver Spielmechanik zu verbinden, um ein wesentlich breiteres Publikum anzusprechen. Zwei verschiedene Entwicklerteams sollten sogar dafür sorgen, dass jeder Spieler ein maßgeschneidertes Abenteuer serviert bekommt - mit verheerenden Folgen.

Zweieiige Zwillinge

Eigentlich handelt es sich bei Ghost Recon 2 für PS2 und Xbox um zwei völlig verschiedene Spiele. Trotzdem haben wir versucht, die jeweiligen Spielerfahrungen in einem gemeinsamen Test zu bündeln.

Willkommen in Korea: Die beiden Einsatzzeitpunkte der Ghosts liegen vier Jahre auseinander (PS2).
 Dabei gehen die beiden Titel schon bei der Story eigene Wege. Zwar werdet ihr auf beiden Konsolen als vierköpfige Spezialeinheit nach Nordkorea geschickt, um einen größeren Krieg zu vermeiden, aber während die PS2-Ghosts bereits 2007 ausrücken, werden die Xbox-Kameraden erst vier Jahre später aktiv.

Nebensächliche Story

So oder so ist euer Ziel die Zerschlagung einer koreanischen Splittergruppe, bevor diese zu einer internationalen nuklearen Bedrohung wird. Während auf der PS2 ein versenktes Schiff der US-Marine den riskanten Einsatz der Ghosts heraufbeschwört, sind auf der Xbox bereits Elite-Einheiten aus aller Welt im Krisengebiet aktiv und darauf bedacht, den Konflikt einzudämmen als ihr ins Geschehen eingreift. Auf der PS2 wird die Story aber leider sehr stiefmütterlich behandelt und die insgesamt 14 Missionen wirken teils fast willkürlich aneinandergereiht.

Fernsehauftritt der Ghosts

Auf der Xbox werden die 15 Einsätze hingegen im Rahmen einer Fernsehberichterstattung als stimmungsvolle Rückblicke präsentiert, bei denen ihr sogar einige Anhaltspunkte für den jeweils bevorstehenden Einsatz serviert bekommt. Insgesamt wirkt das Setting aber recht altbacken und austauschbar.

Trainingsstunde: Auf dem Übungsgelände bereitet ihr euch auf euren Einsatz vor (Xbox).
 Auch der versprühte US-Patriotismus dürfte nicht jedermanns Sache sein, obwohl die Xbox-exklusiven Promo-Filmchen über die amerikanischen Soldaten der Zukunft fast schon unfreiwillig parodistische Qualitäten an den Tag legen...

Hightech vom Feinsten

Die im Spiel verfügbare Hightech-Ausrüstung ist allerdings durchweg gelungen - das Xbox-Einzelgängern zur Verfügung stehende M29, mit dem man via Display aus sicherer Deckung gezielte Feuerstöße und Granaten abfeuern kann, sorgt sogar für eine ganz neue Spielerfahrung. Zudem ist das M29 mit einem Laser-Pointer ausgestattet, mit dem man feindliche Stellungen für sofortigen Artilleriebeschuss markieren kann. Da eine solche Waffe natürlich enorme Vorteile bringt, steht sie jedoch nur bei Soloeinsätzen oder während spezieller Mehrspieler-Hetzjagden zur Verfügung.        

Eingeschränkte Waffenwahl

PS2-Spieler müssen sich hingegen mit einem Vorgängermodell zufrieden geben, das zwar auch über einen Granatwerfer und einen Laser-Pointer für Artilleriebeschuss verfügt, aber ohne wegweisendes Display daher kommt, mit dem selbst Schüsse um Ecken möglich sind ohne Angriffsfläche zu bieten. Doch auch bei Team-Einsätzen müssen PS2-Schützen bei der Ausrüstung Einschränkungen in Kauf nehmen. 

Hightech vom Feinsten: Mit der M29 könnt ihr mittels Display sogar um Ecken schießen (Xbox).
Denn während ihr in der Xbox-Kampagne euer Waffenarsenal weitestgehend selbst bestimmen dürft,wird das Marschgepäck beim PS2-Pendant strikt nach Vorgabe der Entwickler geschnürt. Ist die Mission aber erst einmal gemeistert, dürfen auch PS2-Spieler den Einsatz mit ihren persönlichen Lieblingswaffen wiederholen.

Exklusive Vielfalt

Allerdings wird auch bei den Wiederholungseinsätzen auf der Xbox mehr geboten: Während man auf der PS2 nämlich nur die Möglichkeit hat, Missionen erneut als Team, als Einzelkämpfer oder mit der Vorgabe alle Feinde zu eliminieren zu wiederholen, haben Xbox-Spieler zusätzlich noch die Möglichkeit, als lautloser Aufklärer loszuziehen oder vorgegebene Stellungen gegen feindliche Angriffswellen zu verteidigen. Warum diese beiden Einsatzvarianten auf der PS2 fehlen, wissen aber wohl nur die Entwickler. Ebenfalls unerklärlich ist das Fehlen einer Quick-Save-Funktion während der PS2-Kampagne. Zwar sind die Einsätze auf der Sony-Konsole wesentlich kürzer und linearer, aber der auf der Xbox gebotene Komfort, jederzeit speichern zu können, hätte dennoch jede Menge Frust erspart.

Unnötiger Speicherfrust

Das liegt daran, dass viele Situationen auf einem Trial&Error-Prinzip basieren, dessen Auswirkungen man meist erst dann erkennt, wenn es bereits zu spät ist. Ein einfaches Checkpoint-System hätte uns auf der PS2 zwar schon genügt, aber nicht einmal das haben die Entwickler integriert. Unverständlich auch, dass die vergleichsweise mickrigen PS2-Abschnitte eine Ewigkeit zum Laden brauchen, während die weitläufigen Xbox-Areale unglaublich flott von der DVD geschaufelt werden

Kaboom! - Gebt dem Panzergrenadier Rückendeckung und er lässt es krachen (PS2).
und das obwohl die audiovisuelle Präsentation auf der Microsoft-Konsole sichtbar aufwändiger und detaillierter daher kommt. Im Vergleich zum grafisch alles andere als imposanten Vorgänger haben aber beide Systeme ordentlich zugelegt.

Verbesserte Technik

So wirken die Umgebungen wesentlich lebendiger und authentischer, während die Charaktere deutlich aufwändiger modelliert und animiert wurden. Auch die Effektabteilung hat kräftig zugelegt und geizt nicht mit beeindruckenden Explosions- und Partikeleffekten, wobei die PS2-Fassung mit grobschlächtigeren Texturen und unschönen Objekt-Popups grafisch eindeutig den Kürzeren zieht. Xbox-Spieler genießen hingegen sogar dynamische Wettereffekte. Lediglich die Animationen der Gegner haben teils noch etwas Hampelmannartiges und auch der Bildrate hätten durchaus ein paar Frames mehr gut getan. Auf der PS2 bekommt ihr aber im Gegenzug eine aufwändige Physik-Engine geboten, die bei Detonationen Tonnen, Kisten und Feinde spektakulär durch die Gegend schleudert. Auf der Xbox sind hingegen nur wenige Objekte zerstörbar, während von Granaten getötete Gegner eher unrealistisch in sich zusammensacken.     

Hurra, ich bin tot!

Auf der PS2 wirken die Sterbeanimationen aber dafür teils völlig übertrieben oder findet ihr es plausibel, wenn Soldaten nach einem tödlichen Gewehrschuss noch Luftsprünge machen? Na ja, andererseits legen eure Gegner auch sonst teilweise merkwürdige Verhaltensmuster an den Tag. Die KI ist zwar insgesamt ganz ordentlich,doch Ausnahmen bestätigen selbst im höchsten der zwei (Xbox) bzw. drei (PS2) Schwierigkeitsgrade die Regel.

Wo ist der vierte Ghost? - Die KI eurer Kameraden hat oft mit der Umgebung zu kämpfen (PS2).
Nimmt man nicht auf Beschuss reagierende  und strikt nach Script agierende Widersacher noch kopfschüttelnd hin, sind aus dem Nichts entstehendeoder mit übersinnlicher Wahrnehmung ausgestattete Gegner allerdings einfach nur nervig. Auf der PS2 kommen auch noch Teamkollegen mit Orientierungsproblemen hinzu, die gerne mal in der Pampa verhängen oder eure Anweisungen verweigern.

Intelligenz auf Raten

Doch auch die CPU-gesteuerten Xbox-Ghosts sind keine wirklichen Leuchten. Zwar verfügen sie insgesamt über eine deutlich bessere Gegnererkennung und -eliminierung, aber Deckung suchen scheint für sie ein Fremdwort zu sein und bei Höhenunterschieden decken sie auch mal wehrlose Bodenplatten mit minutenlangem Sperrfeuer ein. Trotzdem geben euch die Xbox-Kameraden wesentlich mehr Rückhalt als ihre PS2-Brüder, deren Anwesenheit man oft nur dann bemerkt, wenn einer von ihnen das Zeitliche segnet. Auf der Xbox könnt ihr schwer verwundete Kameraden hingegen sogar medizinisch versorgen, wenn sie sich nach einem kritischen Treffer am Boden winden. Tödliche Kopfschüsse lassen sich aber natürlich auch bei ihnen nicht mehr kurieren...

Ein Team, ein Held

Eure Einsätze könnt ihr meist aber auch nach dem Ableben sämtlicher Team-Kameraden noch zu Ende bringen. Erleidet ihr allerdings selbst einen tödlichen Treffer, heißt es Game Over, denn anders als im Vorgänger dürft ihr euren Protagonisten nicht beliebig wechseln und seid auf Gedeih und Verderb an eure Rolle als Teamführer gebunden, was den Einsätzen wesentlich mehr Dramatik und Spannung injiziert. Auch wer gewohnt war, wie im Erstling noch zwei Teams zu kommandieren muss umdenken,

Licht ins Dunkel: Mit dem Nachtsichtgerät macht ihr die Nacht zum Tag (Xbox).
denn ähnlich wie in Rainbow Six 3 haben sich die Entwickler auf ein vierköpfige Team mit festgelegter Rollenverteilung konzentriert, das höchstens mal von unbeeinflussbaren NPC-Truppen oder selbstständig agierenden Spezialeinheiten anderer Nationen begleitet wird.

Feuer frei!

Sogar Geschützstellungen können bemannt sowie Minen und Sprengsätze gelegt werden. Das Waffenarsenal ist jedenfalls reichhaltig genug, auch wenn mancher Shooter-Fan das Fehlen von Schrotgewehren bemängeln könnte. Diese sind allerdings nicht wirklich nötig, da selbst Handfeuerwaffen auf kürzere Distanz tödlich sind. Auch ein Nachtsichtgerät gehört zur Standardausrüstung. Etwas gewöhnungsbedürftig ist allerdings das Scharfschießen - zumindest auf der PS2, da das Fadenkreuz dort äußerst sprungfreudig ist. Spielt man online, beruhigt es sich aber glücklicherweise wieder. Auch an die zumindest offline recht träge Fortbewegungsgeschwindigkeit in der PS2-Version muss man sich erst einmal gewöhnen, wobei man nicht einmal die Perspektive frei wählen kann - offline ist man gezwungen in der neuen Third- und online in der klassischen First-Person-Ansicht zu spielen. Xbox-Besitzer haben hingegen stets die freie Wahl, was die Spielansicht anbelangt und freuen sich zudem über eine übersichtlichere Schulterperspektive, die beim Heranzoomen in eine praktische Visieransicht wechselt.     

Unblutiger Krieg

Wie viele Zoom-Stufen zur Verfügung stehen hängt hingegen von der ausgerüsteten Waffe ab, wobei ihr maximal vier Waffengattungen inklusive Granaten mit euch führen sowie gegen die Hinterlassenschaften getöteter Gegner austauschen könnt. Die dazugehörigen Leichen lösen sich übrigens sofort (PS2) bzw. nach kurzer Zeit (Xbox) in Luft auf, während Blut- oder Gore-Effekte komplett außen vor bleiben.

Mehrspielerspaß für Offliner: Splitscreen-Partien sind nur auf der Xbox möglich (Xbox).
Das liegt aber nicht an der deutschen Zensurschere, sondern war auch schon in den US-Versionen der Fall. Wer will, kann die Spielsprache auch auf Englisch umstellen, wobei die deutsche Synchro vor allem auf der Xbox sehr ordentlich ist und auch die Texteinblendungen meist solide übersetzt wurden.

Hör mal, wer da schießt

Die Soundkulisse wirkt auf der Xbox jedoch wesentlich üppiger und plastischer. Es gibt deutlich mehr Sprachausgabe, der Soundtrack wirkt stimmiger und die Surround-Kodierung ist um Klassen besser als die kaum zu ortenden Schussgeräusche auf der PS2. Die Steuerung ist erfreulich intuitiv und das komfortable Befehls-Interface erinnert stark an das von Rainbow Six 3. Situationsbezogene Kommandos lassen sich sogar mit nur einem Tastendruck bewerkstelligen. Wer will kann seine Team-Kameraden aber auch per Sprachsteuerung dirigieren, allerdings nur auf Englisch. Die verfügbaren Befehle sind auf PS2 und Xbox sogar verschieden, wobei auf der Xbox prinzipiell differenziertere Anweisungen möglich sind und sich selbst Feuerrate, Karteneinblendung oder Waffenwahl per Sprachkommando bestimmen lassen.

Ungleiches Mehrspielerangebot

Online ist das Headset ohnehin euer bester Freund - es sei denn, ihr interessiert euch nur für Einzelkämpfermodi. Wer eine PS2 sein Eigen nennt hat aber ohnehin nicht viel Auswahl, da es mit Team-Deathmatch, Domination und Sturmangriff gerade einmal drei Mehrspielervarianten gibt, die darüber hinaus lediglich auf einer der zehn Online-Maps ausgetragen werden können. Auf der Xbox habt ihr hingegen auch die Möglichkeit mit bis zu drei Freunden im Splitscreen oder bis zu 15 Gleichgesinnten über System-Link in die Schlacht zu ziehen.Doch nicht nur das, auch bei den Spielvarianten habt ihr wesentlich mehr Auswah

Langeweile im Netz: Auf der PS2 gibt es gerade einmal drei Online-Modi (PS2).
l und könnt aus einem breit gefächerten Angebot an Solo-, Team- und Koop-Modi wählen - Xbox Live 3.0-Features inklusive. Auch die Anzahl der Maps ist mehr als doppelt so groß. Wer will kann sogar die meisten Einzelspielermissionen kooperativ bestreiten.

Perfekter Online-Komfort

Auch bei den Spielparametern bietet Ghost Recon 2 auf der Xbox wesentlich komplexere Einstellmöglichkeiten. Auswahl und Spielkomfort sind über Xbox Live jedenfalls tadellos, wobei ein nerviger Online-Bug des öfteren zum Ausschalten der Konsole zwingt, was aber hoffentlich bald gepatcht wird. Einziger Vorteil der PS2-Version ist neben der kostenlosen Nutzung die sprach- und spielstilbezogene Serverwahl, aber das war‘s dann auch schon. Xbox Live-User freuen sich hingegen über die konkurrenzlose Modi- und Optionsvielfalt, höchsten Online-Komfort sowie zukünftige Content-Dowloads. Offline-Extras gibt es zwar auch, aber das Freischalten nutzloser Bildchen mit verdienten Missionspunkten ist auf keiner der beiden Konsolen wirklich motivierend.   

Fazit

Ein Titel - zwei völlig verschiedene Spielerlebnisse. Während Xbox-Besitzer mit Ghost Recon 2 einen actionreichen Taktik-Shooter der Extraklasse serviert bekommen, werden PS2-Schützen mit einem anspruchslosen Abklatsch abgespeist, der jedem SOCOM-Fan nur ein müdes Lächeln entlockt. Bis auf die ganz ansehnliche Physik-Engine ist die in Shanghai entwickelte PS2-Fassung Red Storms Xbox-Pendent in jeder Hinsicht haushoch unterlegen. Angefangen bei der technischen Umsetzung, über die Soundkulisse und das Leveldesign bis hin zum Umfang und Spielkomfort spielen die beiden Namenvettern in völlig verschiedenen Ligen. Auch online machen die PS2-Ghosts gegenüber ihren Xbox-Kameraden keinen einzigen Stich - von einem lästigen und leider noch nicht gepatchten Xbox Live-Bug einmal abgesehen. Dass Ghost Recon 2 auf beiden Systemen mit dem unintuitiven Vorgänger kaum mehr etwas gemein hat, wird hingegen höchstens Hardcore-Fans stören, da die meisten der grundlegenden Neuerungen dem Spielspaß nur zugute kommen und die Fangemeinschaft deutlich erweitern dürften. Wer auf leicht zugängliche Team-Shooter à la Rainbow Six 3 steht und beide Konsolen sein Eigen nennt, sollte unbedingt zur Xbox-Fassung greifen, während PS2-only-Spieler bei SOCOM 2 nach wie vor zehnmal besser aufgehoben sind.

Pro

intuitives Gameplay
solides Waffenarsenal
nette Physik-Engine (PS2)
handliches Befehlssystem
optionale Sprachsteuerung
dynamisches Wetter (Xbox)
variabler Schwierigkeitsgrad
packende Soundkulisse (Xbox)
geplanter Content-Dowload (Xbox)
komfortables Speichersystem (Xbox)
hilfreiches Verarztungs-Feature (Xbox)
einzigartige M29-Hightechwaffe (Xbox)
exzellentes Mehrspielerangebot (Xbox)
Geschützeinsatz & Artillerieanforderung
stark verbesserte Optik (vor allem Xbox)
freie Perspektiven- & Waffenwahl (Xbox)

Kontra

instabile Bildrate
unpräzises Snipern (PS2)
massive Ladezeiten (PS2)
kaum Storyelemente (PS2)
nerviger Online-Bug (Xbox)
geringer Spielumfang (PS2)
viele Trial&Error-Situationen
mäßige Physik-Engine (Xbox)
Sprachbefehle nur auf Englisch
kein Perspektivenwechsel (PS2)
sehr kurze & lineare Levels (PS2)
durchwachsene KI & Animationen
dürftiges Mehrspielerangebot (PS2)
frustrierendes Speichersystem (PS2)
vorgegebene Kampagnenausrüstung (PS2)
unglaublich träges (Offline-)Gameplay (PS2)

Wertung

XBox

PlayStation2

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