Wir schreiben das Jahr 2050 - eine globale Katastrophe steht kurz bevor. Nicht mehr Russland, sondern China hat sich zum Agressor Nummer eins gegen die Westmächte gestellt und ein Krieg scheint unausweichlich.
Dies ist die Hintergrundgeschichte zu
Iron Dignity, TopWares neuestem Strategiespiel.
Nachdem der Spieler die Wahl getroffen hat, für welche der beiden revalisierenden Mächte er sein Leben aufs Spiel setzen möchte, kann es auch schon losgehen.
Die Aufträge in
Iron Dignity variieren vom einfachen "zerstöre alle feindlichen Einheiten", über "rette alle Geiseln", bis hin zu Missionen, in denen sich der Spieler in Feindesland begibt, um neue Technologien auszuspionieren.
Hierbei ist man nicht als Fußsoldat, sondern in den unterschiedlichsten Fahrzeugen unterwegs. Diese werden entweder, wie aus diversen anderen Echtzeit-Strategiespielen gewohnt, per Mausklick über die virtuelle Landschaft gescheucht, oder aber der Spieler begibt sich selbst hinter das Steuer eines der Vehikel.
Damit die notwendige Kontrolle der übrigen Einheiten auch dann gegeben ist, wenn man sich selber hinter dem Steuerknüppel befindet, können diverse Hilfsmittel per Knopfdruck "angefordert" werden.
So können mit einem einzigen Tastendruck Befehle an ganze Gruppen oder einzelne Fahrzeuge gegeben werden oder aber Beobachtungsfenster der bis zu 14 weiteren Einheiten eingeblendet werden. So sollte eigentlich immer die Übersicht und Kontrolle erhalten bleiben. Wem es im Cockpit doch zu unübersichtlich oder zu eng wird, der braucht einfach nur auf die Leertaste zu drücken und schon befindet er sich wieder in der Kartenansicht.
Grafik/Sound
Zum derzeitigen Stand, also der ersten spielbaren Alpha-Version von
Iron Dignity, weiß die Grafik schon jetzt zu überzeugen.
Die Fahrzeuge sind recht detaillert, wirken aber leider ein wenig eckig und kantig. Die Umgebung sieht sehr schön aus und bietet dank echtem 3D-Terrain auch jede Menge taktische Möglichkeiten, die zum Gelingen einer Mission auch unbedingt genutzt werden sollten.