Test: Jane's Attack Squadron (Simulation)

von Marcel Kleffmann



Entwickler:
Publisher: Xicat
Release:
kein Termin
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Flugzeuge

Insgesamt stehen 14 steuerbare Flugzeuge im Hangar bereit. Mit von der Partie sind leichte, wendige Jäger, mittelgroße Brummer und dicke, langsame Bomber. Das obligatorische MG als Standard-Bewaffnung ist bei jedem Flugzeug mit dabei. Optional kann auch ein Torpedo gegen Seeziele mitgeführt werden. Bomber haben nicht nur dicke Knallkörper an Bord, sondern auch meistens ein Heck-MG, das Ihr natürlich auch benutzen könnt. Allerdings solltet Ihr vorher den Autopiloten anschalten. Ansonsten bevölkern Kriegsschiffe, U-Boote, Züge, Panzer, Flugplätze und Fabriken die sonst recht karge Landschaft.

Missionen

Die Einsatzziele gestalten sich sehr abwechslungsreich: Mal müsst Ihr einfach nur feindliche Flugzeuge vom Himmel holen, dann eigene Bomber eskortieren oder Patrouille fliegen. Ganz im Gegenteil zu den Zielen der Mission steht die Gestaltung der Einsätze, denn als Pilot klappert Ihr immer nur die vordefinierten Wegpunkte ab und sonst passiert im weiten Luftraum überhaupt nichts. Oft fliegt Ihr fünfzehn Minuten einfach nur stumpf geradeaus, bis Ihr zum ersten Wegpunkt kommt, dort werden dann zwei Feinde vom Himmel pustet und dann geht es wieder zehn Minuten weiter zum nächsten Punkt. Die Gegner tauchen außerdem immer an gleichen Stellen auf und sobald Ihr die Mission ein zweites Mal spielt, ist der Überraschungseffekt nahezu gleich null.
Neben den beiden jeweils zehn Missionen langen Kampagnen stehen noch eine Quick-Battle Funktion sowie fünf frei spielbare Einsätze zur Verfügung. Der Mehrspieler-Modus reduziert sich trotz einiger pseudo-unterschiedlicher Spielmodi auf das simple Deathmatch.

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