tja dafür fehlt halt tekken 3D xD dann kommt noch tekken geht langsamer daher besitz tekken eine höhere auflösung! die ps2 version doa2 und tekken4 ein enormer unterschied von der grafik her leider auch von der geschwindigkeit tekken4 lahm -.- doa2 schön schnell *.* es kommt net immer auf die grafik an !!! vom gameplay hat doa mehr zu bieten lolSigistauffen hat geschrieben:Das entschuldigt gar nix. Wenn ein fighting game seit ca. 2 Jahrzehnten zum ersten mal mit 30 fps laufen muss, damit das wichtigste Gimmick der neuen hardware zum Zuge kommen kann, was machen dann erst die Spiele, die traditionell mit 30 fps laufen? Werden die jetzt auf 15 fps runtergestutzt?Der Chris hat geschrieben:
Such mir bitte eine beliebige Konsole mit einem beliebigen Spiel das in der Lage ist nativ 120fps zu leisten. Auf das Ergebnis bin ich gespannt.
Wenn man eine neue hardware mit einem derartig resourcenfressenden feature als Alleinstellungsmerkmal konzipiert, sollte man auch dafür sorgen, dass genug Rechenkraft für das feature vorhanden ist. Ist ja jetzt nicht so, dass die Grafik in 2d nen Blumentopf gewinnen könnte.
Anno 2011 sollte es eigentlich kein großes Problem mehr sein, eine hardware zu bauen, die 120 frames bei einer mickrigen Auflösung von 400 x 240 Pixeln stämmen kann. Erst recht nicht, wenn man dann auch noch 250? dafür verlangt. Gestern hab ich mal DOA D mit dem 6+ Jahre alten Tekken Dark Resurrection auf der PSP verglichen, und traurigerweise haut Tekken DOAD grafisch grafisch locker in die Pfanne (stages sind detaillierter, Texturen knackiger, Charaktermodelle schicker und phyikbasierte Sekundäranimationen wie Röcke und Haare glaubwürdiger), obwohl die olle PSP sogar noch ne höhere Auflösung hat.
Test: Dead or Alive: Dimensions (Prügeln & Kämpfen)
FAZIT
Es fällt leicht, angesichts der Paradise-Auskopplungen schon beim Gedanken an ein 3D-DoA traurig mit dem Kopf zu schütteln. Aber nö, es gibt nicht mal die obligatorische »Bist du alt genug, um die Titten meterweit wackeln zu sehen?«-Abfrage! Man möchte fast behaupten, dass die Abwesenheit von Tomonobu Itagaki der Entwicklung gut getan hat, denn auch ohne sein Zutun hat Team Ninja nicht nur das erste richtige DoA seit Jahren abgeliefert - es ist auch noch das zugänglichste von allen: Der Chronicle-Modus präsentiert zwar wie üblich eine horrend bescheuerte, aber wenigstens sehr ansehnlich inszenierte Story, die voller kleiner Tutorials steckt. Das befreit die Arcade-Variante von den üblichen Erzählschnipseln, und konzentriert sich auf das Highscore- und Bestzeiten-Erlebnis. Und die clevere Nutzung des Touchpads ist Profis zwar bestenfalls eine hochgezogene Augenbraue wert, gibt aber Serieneinsteigern gute Hilfeleistung bei Ausführung und Timing komplexerer Kombos. Außerdem ist die gelungene StreetPass-Nutzung eine Erwähnung wert, die sich deutlich von ihrem Street Fighter-Kollegen unterscheidet. Der größte Nachteil der ganzen Sammlung ist daher nicht die Menge des Inhalt, sondern sein Bekanntheitsgrad: Dimensions ist lediglich ein zeitgemäßes Best-of der Serie, Kenner werden nur wenige neue Elemente zu sehen bekommen. Der Online-Modus ist zum aktuellen Zeitpunkt noch ein Lagfest und das Sammeln der Figürchen reichlich nutzlos. Außerdem stehen Fans der Serie vor dem ungewöhnlichen, wenn auch nicht schlimmen 30/60fps-Dilemma: Soll Dimensions hübscher aussehen oder sich flüssiger spielen? Müsste ich nur einen der beiden aktuellen 3DS-Fighter empfehlen, würde ich das nicht tun - die Kampfsysteme von Super Street Fighter 4 und DoA: Dimensions sind so unterschiedlich und so gut, dass ein Beat-em-Up-Fan eigentlich beide haben muss
Nintendo 3DS
„Massig Spielmodi, gute Präsentation, einfache Steuerung und variantenreiches Kampfsystem - DoA: Dimensions feiert einen guten Einstand auf der neuen Plattform.”
Wertung: 83%