Test: James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer (Shooter)

von Mathias Oertel





FAZIT



Im Prinzip hat EA alles richtig gemacht: Es wurden zwei beliebte und vor allem zusammenpassende Genre verknüpft und drum herum eine schöne Story gestrickt. Auch in den Bereichen Grafik, Sound und Steuerung hat man sich keine groben Schnitzer erlaubt. Nur die vorgegebenen Hilfestellungen mindern den Spielspaß erheblich und hinterlassen in den sowieso schon streng linearen Shooter-Abschnitten einen schalen Beigeschmack. Daher können die Rennspiel-Levels um einiges deutlicher punkten als die im Endeffekt durchschnittlichen und bis auf die Zwischengegner wenig fordernden Levels, in denen man mit der Waffe in der Hand unterwegs ist. Dank hervorragend präsentierter Bond-Atmosphäre und guten Multiplayer-Modi kann sich das erste Next-Generation-Abenteuer von 007 als solider Zeitvertreib etablieren - auf ein neues Goldeneye müssen wir aber weiterhin warten...
Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
kein Termin
kein Termin
kein Termin
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WERTUNG



PlayStation 2

„EA hat die Lizenz zum erstklassigen Spielspaß-Bond.”

Wertung: 80%



 

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Kommentare

Doppelklicker schrieb am
Ein absoluter Klassiker, hat mir damals auf der Xbox richtig viel Spaß gemacht (war auch mein erstes Xbox Game ^^)
Cr@zy435 schrieb am
Also ich habs ma ne zeit bei meim cousin gezockt und ....ich fands geil :)
also sehr dichte spielatmosphäre und die q-waffen kommen immer
zwischendurch gut an
schrieb am