Ja, ich weiß die Antwort kommt spät, bin nicht so oft eingeloggt.Astorek86 hat geschrieben: ?01.07.2018 09:57Wobei dieser Aspekt aber auch seine eigenen Nachteile hat. Ich erinnere mich da an Dungeon Master, wo es eine valide Methode war, mehrere Minuten lang gegen eine Wand zu zaubern und seinen Zauberskill zu erhöhen... Oder gegen Wände zu schlagen, um seine Stärke zu erhöhen etc...Zachkariio hat geschrieben: ?12.06.2018 22:49Oder die Elder Scrolls-Lösung: Du wirst in dem besser, was du oft machst. Super logisch und dein Spielstil passrt immer zu dem was du levelst, ist wenn man es manuell macht nicht gegeben, so kannst du in Diablo nie zaubern aber unter der Haube der Merlin sein.
Dieser Aspekt der Elder Scrolls kann ich nicht genug loben.
Bei den "Pit of Death"-Spielen wurde das Ganze auch etwas frustig umgesetzt: Nach jedem Levelup kann man Skillpunkte verteilen. Skills, die man während des vorigen Levels einmal benutzt hat, kosten beim Upgrade nur die Hälfte. Was dazu führte, dass nach jedem Levelup die Waffe gewechselt wurde, um beim bevorstehenden Levelup ja überall die Vergünstigung zu haben...
Ne, ich bin ehrlichgesagt kein Fan dieser Spielmechanik^^.
Natürlich kann man alles schlecht implementieren. Stell dir mal vor jeden Schlag den man mit einer Waffe macht, verletzt irgend einen Gegner im Level, egal wo dieser steht. Sofern man bei dem Elder Scrolls System nur die Treffer aufleveln die Gegner treffen/töten ist es ein faires und logisches System.
Sofern man überhaupt ein System zum aufleveln benötigt, das war mal schön, mittlerweile nimmt es aber Überhand, da es in gefühlt jedem Spiel vorkommt. Die Gründe sind klar, es führt in der Theorie dazu, dass man länger am Spiel hält, da es immer neue Mechaniken/Möglichkeiten verspricht und die Spielweise individualisieren kann und wir alle wissen ja, heutzutage ist es am wichtigste wiiie verdammt individuell und einzigartig man ist, selbst im Spiel. Bei Zelda war das noch ein Teil der Erzählung, da es...