Test: Sorcery! (Rollenspiel)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

märchenhaft-exotische Fantasy   bisher nur auf Englisch
freie Routenwahl   plumper Beginn, stereotype Story
stimmungsvolle Präsentation   keine Tagebuch/Notizbuchfunktion
keine Sackgassen dank Rückspulfunktion   Rucksack- Gegenstände nur als Notizen
wunderschöne Weltkarte mit Geräuschkulisse   fehlende Artworks (iPhone)
interessantes taktisches Kampfsystem    
tolle Beschreibungen der Gefechte    
Magiesystem mit 48 Sprüchen    
Entscheidungen & Konsequenzen    
Original-Artworks der Buchvorlage    
interessante bis skurrile Rollenspielsituationen    
kleine Rätsel und elegante Alternativen    
gute Dialoge    
Spielstand wird für Teil 2 gesichert    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 4,49 Euro (AppStore, iPad)
Getestete Version Deutsche digitale Verkaufsversion 1.2.
Sprachen Englische Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Kompatibel mit iPhone, iPod touch und iPad. Erfordert iOS 5.0 oder neuer. Android-Versionen sind angekündigt.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Danny1981 schrieb am
Gab es bei "Die Fallen von Khare" nicht diese Stelle, wo man einer Illusion entkommen musste und dazu vorher irgendetwas (eventuell) gefunden hat, was einem sagte "gehe XXX Seiten zurück, wenn du in diese Situation kommst!"
Da war bei mir regelmäßig ende, weil ich damals in so jungen Jahren ohne wirklich zu kämpfen durchgerauscht bin und viele Dinge nur "überflogen" hatte :)
DasGraueAuge schrieb am
Ich habe mich erst gestern mit Sorcery! beschäftigt, da ich erst Blood of the Zombies abschließen wollte. Die Präsentation ist im Vergleich deutlich weiter weg von den klassischen Büchern, allerdings auch nicht weit genug um wirklich einen Unterschied im Spielablauf zu bewirken. Ausnahmen sind hier das Kampf und Magiesystem. Zum Magiesystem kann ich noch nicht viel sagen, da ich es aufgrund meiner Entscheidung nur relativ wenig nutzen konnte. Aber gerade weil das Kampfsystem wesentlich taktischer ist, verkürzt es auch deutlich die Spielzeit. Bei dem überschaubaren Umfang fällt das dann im Vergleich zur Konkurrenz doch negativ auf.
Alter Sack schrieb am
sYntiq hat geschrieben:
Alter Sack hat geschrieben:@ sYntiq: Du arbeitest hoffentlich nicht in der IT-Branche ...
Ich selbst bin Mediengestalter. Allerdings habe ich diese Begründung von diversen Entwicklern. Kannst mich aber gern aufklären was dran falsch ist. :)

Gerne. RAM, Prozessor, ... ist eigentlich relativ egal. So systemnah wird in der Regel nicht programmiert das dies ne große Rolle spielt. Viel schlimmer sind da die Anpassungen am OS selbst die einige Hersteller durchführen um einige ihrer eigenen Klamotten mit einzuführen. Bei manchen Herstellern ist das echt nervig da die quasi jedes Gerät mit ner eigenen OS-Anpassung ausliefern. Sony macht das momentan echt gut, die versuchen alle ihre Geräte mit einem einheitlichen OS auszustatten. Bei den Top-Samsungmodellen ist es ähnlich.
Jetzt zum Bildschirm. Der Bildschirm ist mal vollkommen egal. Es kommt auf die Auflösung an. Und selbst die ist quasi egal bei Android.
Es gibt da einen ganz guten Artikel der das ganze eigentlich ganz verständlich erklärt.
http://www.mobiflip.de/geschichten-von- ... en-umgeht/
Das Problem bei Apple, das es aber für viele Entwickler einfach macht, ist das die mit festen Auflösungen arbeiten. Das ist dermaßen Oldschool, das haben die schon Anfang der 90er gemacht, und nervte damals schon. Wir hatten damals das Problem (so 1993 oder 1994 wars) das wir ein Museum mit Touchscreens ausrüsten mussten (das waren so die ersten Touchs die es gab) die aber nur die Pizzaboxen von Apple hatten. Die Monitore konnten 1024x768, die Appleanwendungen waren aber in 800x600 programmiert. Tja da sah man nur einen fetten schwarzen Balken drumherum. Anschließend musste alles umprogrammiert werden.
Das ist beim iPad oder iPhone natürlich nicht so da ja zum Glück das Display fest ist. :mrgreen:
Was ich damit sagen will ist das das Verfahren von Apple eigentlich nicht besser ist sondern altbacken. Die Anwendungen laufen auf diesen Geräten einwandfrei aber auch nur da.
Jörg Luibl schrieb am
Leute, hier bitte über das Spiel oder das Genre oder die Wertung diskutieren; iOS-vs-Android-Grundsatzdiskussionen enden meist im Grabenkrieg.
sYntiq schrieb am
Alter Sack hat geschrieben:@ sYntiq: Du arbeitest hoffentlich nicht in der IT-Branche ...
Ich selbst bin Mediengestalter. Allerdings habe ich diese Begründung von diversen Entwicklern. Kannst mich aber gern aufklären was dran falsch ist. :)
schrieb am