Test: Starseed Pilgrim (Logik & Kreativität)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

widersetzt sich der spielerischen Erwartungshaltung   sehr kleiner Bildschirmausschnitt
durchdachte Verbindung von Rätsel und Geschicklichkeit    
clevere Verknüpfung verschiedener Ebenen    
eigenständiges Erschließen aller Inhalte    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 6 Euro
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Account-Bindung auf Steam
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

No Cars Go schrieb am
Hab's gerade mal ausprobiert. Nach etwa einer Viertelstunde hatte ich den ersten Level gelöst und das Spielprinzip grundsätzlich so weit verstanden. Damit war meine Motivation dann erschöpft und ich wusste nicht, warum ich länger vor einem Spiel meine Augen zusammenkneifen soll, das sich weigert, mehr als 1/10 meines Monitors auszufüllen.
Chibiterasu schrieb am
Gut, hab mal 8 Seiten überflogen...wieder quasi nur Wertungsdiskussionen. Hat das eigentlich wer gespielt?
Ich war relativ lange planlos in dem Spiel - und bin es immer noch zum Teil.
Finde es schon interessant. Aber ich mag es nicht so, mich beim Spielen dumm zu fühlen - selbst wenn es dazugehört :D
Wolfenblut schrieb am
Da fragt man sich doch, warum einige Leute meinen, dass es andere einen feuchten Dreck interessiert wen sie auf ignor setzen.
Mag ja bedauerlich sein, dass Ihr im richtigen Leben niemanden zum Reden habt, aber hier ist der falsche Ort um Euer Aufmerksamkeitsdefizit zu therapieren.
Setzt die Leute auf ignor und haltet die Klappe, wie jeder andere auch.
Kajetan schrieb am
H0odlum hat geschrieben:Solche Spiele sollten einfach nicht mit richtigen Spielen zusammengewürfelt werden.
So ist das nur noch lächerlich...
99% interessiert sich für solche Spiele eh nicht und das andere % holt sich ne Ouya und glaub an die große Software-Revolution.
Yay, Ignore! :)
schrieb am