Test: Driftmoon (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





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individuell formbarer Charakter   altbackene Technik
humorvolle Erzählung   magere Inszenierung
inkl. Editor & Mods   nur auf Englisch verfügbar


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Steam-Download
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Leveleditor & Mod-Einbindung

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Gamersgate, , GOG), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Stalkingwolf schrieb am
Schade eigentlich. In Dungeon Master ist es ab und zu vorgekommen, dass mir damals auch einer verhungert, oder verdurstet ist :-)
Querscheisser schrieb am
danke für die antwort!
wobei nahrung alles andere als knapp ist...
was irgendwie zu befürchten war.. aber okay, is ja kein survival game^^
4P|Jens schrieb am
Querscheisser hat geschrieben:
während sich der Nahrungsvorrat auf die Regeneration der Lebensenergie [...] auswirkt.
Wie ist das zu verstehen, die standardmethode, durch fressen füllt sich meine Lebensenergie wieder auf? Oder nimmt der vorhandene Vorrat einfluss auf die Autoheal-rate? Letzteres fänd ich mal nen interessanten Ansatz, welcher dieser unsäglichen Erfindung (Autoheal) durchaus interessante spielerische Aspekte abgewinnt.
eher eine mischung aus beidem: so lange man essen hat, genießt man autoheal, wobei nahrung alles andere als knapp ist... :wink:
4P|Benjamin schrieb am
DasGraueAuge hat geschrieben:Wahrscheinlich hasst man nach einigen Jahren als Spieleredakteur einfach Spaß.
Genau so ist es. Zum Glück haben wir ausreichend Würfel, um hin und wieder Alibi-Awards zu ermitteln.
DasGraueAuge schrieb am
Keine Ahnung, wieso Driftmoon jetzt noch getestet wird, nachdem es für NES Remix auf Grund des "Alters" eine Testabsage gab. Aber sei es drum. Wie immer gilt: 60% auf 4players = Hammerspiel. Wahrscheinlich hasst man nach einigen Jahren als Spieleredakteur einfach Spaß.
schrieb am