Test: Caesar 4 (Taktik & Strategie)

von Bodo Naser





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Wahl zwischen Militär und Wirtschaft   wenig Neuerungen
drei römische Stände   öder Armeepart
gestrafftes Gameplay   zu unpersönlich
umfangreiche Warenversorgung   umständlicher Aquädukt- und Straßenbau
schöne 3D-Gebäude   unkomfortables Drehen der Gebäude
Multiplayer im Internet   imperiale Kampagne erst freispielen
einführende Kampagne    


 

Kommentare

johndoe-freename-5219 schrieb am
finde das spiel sehr langweilig. caesar 3 war eins meiner ersten pcspiele, das hab ich ziemlich gesuchtet. dachte bei der ersten tutorial-mission nur "huch? das kenn ich doch!", ausser, dass man jetzt statt zelten gleich häuser platziert, was ich aber für eine bescheidene idee halte. und die 3d-grafik haut mich auch nicht vom hocker, finde 2d bei solchen spielen immernoch passender.
arvid [I] schrieb am
@ m9x: Ich meine natürlich Spiele "mit antikem Hintergrund". Ich habe Caesar IV ausprobiert und finde es trotz seiner im Vergleich zu bspw. Die Gilde oder Anno einfacheren Wirtschaft sehr kurzweilig. Aber auch nicht mehr. 8)
arvid [I] schrieb am
Danke für die Info, Bodo. Nein, ich meine wirkliche Produktionsketten. Ich finde antike Spiele aufgrund des historischen Hintergrunds interessant. Doch finde ich einfachere Wirtschaftsspiele nicht so reizvoll. Guter Test, weiter so. 8)
4P|Bodo schrieb am
Hi arvid ,
es gibt nur Rohstoffe und keine Zwischenprodukte. Man wollte das Warensystem wohl so oridinär wie möglich halten. Es sei denn du meinst damit auch Soldaten und Gladiatoren, die eine Waffe zur Ausbildung brauchen.;-)
Bis denne,
4P|Bodo
schrieb am