Das ist ein Teil des Prozesses der Videospiele zum Massenmedium.PunkZERO hat geschrieben:Der Untergang der Spielekultur wurde schon oft vorhergesagt und ist nie eingetreten. Die Verschiebung in Richtung Social Network Games ist zwar bedenklich, aber imho bei weitem noch nicht bedrohlich. Dafür gibt es noch genug Firmen, die weiter produzieren werden und eine immer größer werdende Indie Szene. Und das "und Activision" musst du mir nochmal erklären...deren derzeitige methoden sind...zweifelhaft, aber meiner Meinung nach auch noch weit von dem entfernt, was Ubisoft in Sachen DRM seinen Kunden zumutet. Spiele von Activision kann man immerhin SPIELEN xD
Leute wie nekojaghen und andere Trolls können es nicht ertragen, das auch Spiele produziert werden,
die nicht an sie gerichtet sind. Dabei Profitieren Typen wie er indirekt davon.
Der Horrorfilm und der Metal haben ähnliches durchgemacht in den 80ern und 90ern.
Im Falle des Matals war Metallicas Schwarzes Album und beim Horrorfilm war es "Das Schweigen der Lämmer".
Heute kann man mit Kritik an Metalmusik Texten und brutalen Horrorfilmen nichts mehr reißen.
Das ZDF(!) berichtet über Wacken. Das sagt so ziemlich alles.
Bei Videospielen sind Socialgames, Casualgames, Minispielsammlungen und Fitnesszeug der Catalysator. Der deustche Michel kommt in Kontakt mit Videospielen. Der Spiegel bringt eine Reportage über Warren Spector, Frank Schirrmachers FAZ 'testet' Heavy rain.
Ihr behindert diesen Prozess, weil ihr euch in euer Schneckenhaus zurückzieht und hofft, das alles so bleibt wie es war. Ihr seid die, die Scheiße wie Backsite kaufen, 15mio mal für den Modern Warfare 2 Mappack bezahlt haben. Die Firmen machen nur das, was ihr wollt. Ihr seid an allem Schuld, weil ihr alles schluckt. Man kann mit euch doch machen, was man will. Ihr zeiht Image von Menschen, die Videospiele mögen, in den Dreck, wenn ihr auf xbox Live Leute als Hurensöhne bezeichnet, weil sie euch in einem Shooter oder bei einem virtuellen Fußballspiel treffen....