von Marcel Kleffmann,

Digital-Umsätze im Januar 2016: Rise of the Tomb Raider startet erfolgreich auf dem PC

SuperData Research hat Auszüge aus dem Marktforschungsbericht über den digitalen (weltweiten) Spielemarkt für den Januar 2016 veröffentlicht. Spiele, die im Einzelhandel verkauft wurden, fließen nicht mit in den Bericht ein. Laut SuperData konnte die PC-Version von Rise of the Tomb Raider überzeugen und die "schwachen" Verkaufszahlen auf der Xbox One (Grund laut SuperData: starke Konkurrenz wie Fallout 4) im ersten Monat um das Dreifache übertrumpfen. Konkrete Zahlen wurden nicht verraten, aber folgende Top-Listen herausgegeben.

Erfolgreichste PC-Spiele (nur Digitaldownloads) im Januar 2016 nach Umsatz
  1. StarCraft 2
  2. Counter-Strike: Global Offensive
  3. Fallout 4
  4. Rise of the Tomb Raider
  5. Grand Theft Auto 5

Erfolgreichste PC-Onlinespiele mit einem Free-to-play-Modell (nur Digitaldownloads) im Januar 2016 nach Umsatz
  1. League of Legends
  2. Crossfire
  3. Dungeon Fighter Online
  4. World of Tanks
  5. Dota 2

Erfolgreichste PC-Onlinespiele mit (optionalen) einem Pay-to-play-Modell (nur Digitaldownloads) im Januar 2016 nach Umsatz
  1. World of Warcraft
  2. Lineage I
  3. TERA: Online
  4. Star Wars: The Old Republic
  5. Blade & Soul

Erfolgreichste Social Games im Januar 2016 nach Umsatz
  1. DoubleDown Casino
  2. Slotomania
  3. Candy Crush Saga
  4. FarmVille
  5. Candy Crush Soda Saga

Erfolgreichste Konsolen-Spiele (nur Digitaldownloads) im Januar 2016 nach Umsatz
  1. Call of Duty: Black Ops 3
  2. FIFA 16
  3. Grand Theft Auto 5
  4. Destiny
  5. Fallout 4
Quelle: SuperData Research

Kommentare

bloub schrieb am
dem pc ging es nie schlecht, der wurde nur von clowns wie denen von ubisoft schlecht geredet.
[Shadow_Man] schrieb am
Naja ob es was mit dem Kopierschutz zu tun hat, ist schwer festzustellen. Allerdings ist es generell so, dass die Verkaufszahlen beim PC immer mehr steigen. Dem PC geht es so gut wie lange nicht mehr.
Raksoris schrieb am
Tja merkt man halt das Denuvo was bringt.
Veldrin schrieb am
Naja gut, Humblebundle und Co sind aber schon weit verbreitet. Aber ich denke auch, dass es bei AAA-Titeln anders aussieht als bei Indiespielen. Ich meine welcher Mensch bei vollem Verstand kauft jedes Jahr Call of Duty zum Vollpreis und hat dann meist noch nicht mal Seasonpass und nicht im Seasonpass befindliche Zusatz-DLCs dabei. Also da kann ich es verstehen wenn man da nicht den Geldbeutel so weit aufmachen möchte.
Liesel Weppen schrieb am
FuerstderSchatten hat geschrieben:Jup, als ob es normal wäre im Ukraine Keyshop Steamkeys zu ordern. Habe nur einmal bisher überhaupt von einem Keyshop was geholt, nämlich Diablo 3 + Addon. Und das hat sage und schreibe 10 Euro gegenüber dem Preis auf dem Battlenet gespart.
Ja, es kauft ja auch jeder PC-Spieler immer und alles in einem Keyshop. Ich hab eher die Erfahrung gemacht, dass AAA-Titel zu Release nicht in Steam direkt für 60? gekauft werden, sondern im (nicht-russischen) Keyshop dann doch eher für 35-40?. Den Rest kaufen wohl die meisten Leute doch über Steam direkt. Ob nun 20? in Steam oder 15? im Keystore, da tut sich nicht die Masse den Keystore an.
schrieb am