So sehr Palmer Luckey auch polarisiert - über eines sind sich vermutlich alle einig: Er ist immer für eine Überraschung gut. Im März verließ der Oculus-Mitgründer
nach diversen Kontroversen das Unternehmen, auf der Tokyo Game Show verkündete er
laut Roadtovr.com seine Rückkehr ins VR-Business: "Ich habe ein neues Unternehmen, kann aber noch nicht all zu viel über meine Projekte erzählen, ich arbeite aber nach wie vor in der Virtual-Reality-Industrie, an ein paar sehr aufregenden Dingen", so Luckey, der am Wochenende an einer von HTC Vive ausgerichteten Messe-Diskussion über die japanische und allgemeine VR-Szene teilnahm.
Er habe allen VR-Unternehmen schon immer ziemlich unterstützend gegenübergestanden, so ein Zitat
auf Dualshockers.com. Er sei z.B. begeistert gewesen, als auch Sony sein VR-Headset ankündigte:
"Ich war so begeistert davon, zu sehen, dass andere Unternehmen den Markt betreten und ernsthaft darin investieren, und ein Bewusstsein schaffen und die Hardware unter die Leute bringen. (...) Es handelt sich momentan um einen kleinen Markt, daher sollten alle Firmen zusammenarbeiten, um den Markt zu vergrößern und dann können sie sich gegenseitig umbringen und abstechen, sobald sich dort mehr Geld machen lässt. Es ist wie in der Zivilisation: Man kann keinen Krieg führen, bevor es nicht mehrere Länder gibt."
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