Naja, die Grösse eines Landes bzw die Bevölkerungszahlen sagen nicht wirklich viel was über die militärische Schlagkräftigkeit aus. Beispiele in der Geschichte gibt es genug. :wink:DdCno1 hat geschrieben:Selten so gelacht! Unfassbar! Das klingt ehrlich gesagt wie der feuchte Traum eines Republikaners.Seelenlos hat geschrieben:Das Game spielt 2027!
http://www.golem.de/0905/67393.html... und es klingt immer noch übelst unrealistisch...Im Jahr 2027 leidet die Welt unter einer mehr als zehnjährigen Energiekrise, die Wirtschaftssysteme sind zusammengebrochen und die USA nur noch ein Schatten ihrer selbst. Also stürmen Truppen aus Nordkorea das amerikanische Festland - zumindest im Ego-Shooter Homefront, den THQ beim hauseigenen Entwicklerstudio Kaos produzieren lässt.
Nordkorea wäre höchstens für Südkorea und Japan eine Bedrohung. In beiden Ländern sind US-Truppen stationiert, die wären dann auch irgendwie betroffen. Nordkorea hat zwar eine gigantische Landungsflotte, allerdings wage ich zu bezweifeln, dass diese Nussschalen den weiten Weg über den Pazifik schaffen würden.
Gibt es in dem Entwicklerstudio eigentlich keinen einzigen Menschen, der kapiert, wie daneben das Szenario ist? Demnächst glauben die amerikanischen Teenies (und Erwachsenen...) auch noch, dass Nordkorea tatsächlich die USA DIREKT angreifen könnte, so wie sie es (kein Scherz!) schon beim Irak geglaubt haben.
von Michael Krosta,
THQ kündigt Homefront an
THQ hat heute Homefront (ab 9,99€ bei kaufen) für Xbox 360, PS3 und PC angekündigt. Der Ego-Shooter wird von den Kaos Studios entwickelt, die zuvor schon mit Frontlines: Fuel of War ihre Action-Qualitäten unter Beweis gestellt haben. Die Handlung ist in einer Zukunft angesiedelt, in der Korea die USA besetzt hat und sich der Spieler als Mitglied einer Widerstandsbewegung zurück zur Freiheit ballert.
Mehr zu Homefront gibt es morgen in unserer Vorschau!
Mehr zu Homefront gibt es morgen in unserer Vorschau!