Die Sache ist ja eigentlich "vom Tisch", aber dass es keine Gewähr gibt, ist so einfach nicht richtig. Es werden viele, wenn nicht alle der Angeschriebenen eine Person in ihrem Haushalt gehabt haben, die das Spiel heruntergeladen haben. Die Tatsache rechtfertigt die Mittel nicht. Ich hab dennoch großes Vertrauen darin, dass damit die richtigen Fische ins Netz gehen, hab ich doch bei meiner Familie selbst einmal erlebt..Kajetan hat geschrieben:Daran ist nichts richtig, weil es überhaupt keine Gewähr dafür gab, dass man tatsächlich Leute angeschrieben hat, die sich das Spiel heruntergeladen haben. Da wurden einfach nur Anschlussinhaber mit Erpresserbriefen angeschrieben. Um Schuld oder Unschuld ging es dabei überhaupt nicht.mo_888 hat geschrieben:Kann ich ohne Einwände so unterzeichnen. Überhaupt scheint CD Project Red wirklich nicht die Ausbeutung des Spielers im Mittelpunkt zu haben - bis auf den kleinen Ausrutscher mit den Abmahnungen für Raubkopierer, was an sich richtig ist, aber falsch angegangen wurde.
Was den Aktion ansich angeht, sind wir uns natürlich d'accord.