von Michael Krosta,

The Elder Scrolls V: Skyrim bekommt Patch zum Verkaufsstart

The Elder Scrolls 5: Skyrim (Rollenspiel) von Bethesda Softworks
The Elder Scrolls 5: Skyrim (Rollenspiel) von Bethesda Softworks - Bildquelle: Bethesda Softworks
Wie IGN berichtet, plant Bethesda bereits zum Verkaufsstart am 11. November einen ersten Patch für The Elder Scrolls V: Skyrim zu veröffentlichen. Das kündigt zumindest Bethesdas Community Manager Nick Breckon im NEOGAF-Forum an.

Hintergrund der Entscheidung: Mittlerweile haben die Spieler einige Fehler entdeckt, die mit dem Patch korrigiert werden sollen. So kann man z.B. unter Umständen einen Feind nicht treffen, obwohl es für den erfolgreichen Abschluss der Mission entscheidend ist.


Kommentare

Mr.Freaky schrieb am
Nächster Punkt: Programmieren != Softwarentwicklung :-P Und die Softwarentwicklungsmethoden sind weitaus weiter, als zu den guten alten Zeiten. Aber nochmals, die Spiele sind vom rein technischen Aspekt mittlerweile auch weitaus komplexer geworden.
Knarfe1000 schrieb am
Dann muss man die heutigen Programmiermethoden in Frage stellen.
kristheb schrieb am
Mr.Freaky hat geschrieben:
Knarfe1000 hat geschrieben:
rob81 hat geschrieben:Da ist viel Wahres dran. Viele Spiele waren früher eher komplexer als heute und hatten dennoch weniger Bugs.
Zum zweitenmal:
Gameplaykomplexität != Programmierkomplexität.
;)
ack. alleine die komplexitätssteigerung bei programmieren mit multithreading unter C oder die Physicsengine von nvidia. da kannst du dich beim nachprogrammieren von pacman :) so viele bugs einfangen, dinky kommt da nicht einmal aus seiner hütte raus
Mr.Freaky schrieb am
Knarfe1000 hat geschrieben:
rob81 hat geschrieben:
Mr.Freaky hat geschrieben:Muss bei dem ganzen rumgemoser mal an die erste Vorlesung zu Software Engineering 1 denken, wo der Dozent auf der Bühne stand und ungefähr das erste was er sagte war:"Ihr werdet nie komplett fehlerfreie Software entwerfen." :D
Bei so einem Projekt kann IMMER was übersehen werden bevor die DVD ins Presswerk geht. Es ist einfach unmöglich so etwas komplett zu testen. Vermutlich wird der Questbug ausgelöst, wenn der Spieler vorher das und das getan hat, was einfach nicht berücksichtigt wurde.
Komplett fehlerfrei nicht. Aber auch nicht katastrophal verbugt.
In meinen Jungen Jahren gehörte ein einwandfreies Spielerlebnis zum wichtigsten, da waren bestenfalls bugs erlaubt, die unter unvorhergesehenen Situationen auftreten. Aber ganz sicher nicht im Questsystem. Games mit solchen Bugs wurden gnadenlos abgewertet, mit einer Gewichtung von mind. 50% auf Bugfreiheit.
Die Jugend von heute hat keine Ahnung wie so etwas auszusehen hat, wie auch, wenn sie es nie anders kennengelernt haben. Die älteren Jahrgänge wissen was ich meine und damals waren die games spieltechnisch viel viel komplexer als der 5-Seiten Anleitung Kram von heute.
Simulationen mit 500 Seiten Anleitung waren keine Seltenheit.
Da ist viel Wahres dran. Viele Spiele waren früher eher komplexer als heute und hatten dennoch weniger Bugs.
Zum zweitenmal:
Gameplaykomplexität != Programmierkomplexität.
;)
Nuoroda schrieb am
Knarfe1000 hat geschrieben:
rob81 hat geschrieben:
Mr.Freaky hat geschrieben:Muss bei dem ganzen rumgemoser mal an die erste Vorlesung zu Software Engineering 1 denken, wo der Dozent auf der Bühne stand und ungefähr das erste was er sagte war:"Ihr werdet nie komplett fehlerfreie Software entwerfen." :D
Bei so einem Projekt kann IMMER was übersehen werden bevor die DVD ins Presswerk geht. Es ist einfach unmöglich so etwas komplett zu testen. Vermutlich wird der Questbug ausgelöst, wenn der Spieler vorher das und das getan hat, was einfach nicht berücksichtigt wurde.
Komplett fehlerfrei nicht. Aber auch nicht katastrophal verbugt.
In meinen Jungen Jahren gehörte ein einwandfreies Spielerlebnis zum wichtigsten, da waren bestenfalls bugs erlaubt, die unter unvorhergesehenen Situationen auftreten. Aber ganz sicher nicht im Questsystem. Games mit solchen Bugs wurden gnadenlos abgewertet, mit einer Gewichtung von mind. 50% auf Bugfreiheit.
Die Jugend von heute hat keine Ahnung wie so etwas auszusehen hat, wie auch, wenn sie es nie anders kennengelernt haben. Die älteren Jahrgänge wissen was ich meine und damals waren die games spieltechnisch viel viel komplexer als der 5-Seiten Anleitung Kram von heute.
Simulationen mit 500 Seiten Anleitung waren keine Seltenheit.
Da ist viel Wahres dran. Viele Spiele waren früher eher komplexer als heute und hatten dennoch weniger Bugs.
Natürlich gab es damals fehlerfreie Spiele, gibt es heute auch noch, wenn man Kleinigkeiten vernachlässigen kann. Aber damals gab es so einige "gute" Spiele, die ihren Schwierigkeitsgrad durch Bugs enorm in die Höhe getrieben haben. Ich möchte nicht wissen, wie oft es mich damals aus der Spielwelt geschmissen hat, so dass ich Stundenlang im Nirvana hab rumlaufen/fahren können, dass war mal ne Zeit lang der Standard-Bug. Das hab ich in den letzten Jahren nur noch einmal erlebt, im BG&E remake. Das heute die Spiele mehr Bug-verseucht sind, will ich nicht abstreiten, aber damals war auch nicht jedes Spiel besser...
schrieb am
The Elder Scrolls 5: Skyrim
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